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Energie & Management > Wirtschaft - Tesvolt darf neue Batteriefabrik in Wittenberg bauen
Quelle: Fotolia / Dark Vectorangel
Wirtschaft

Tesvolt darf neue Batteriefabrik in Wittenberg bauen

Der Energiespeicherhersteller Tesvolt kann mit dem Bau seiner neuen Batteriefabrik in Wittenberg beginnen. Geplant sind Investitionen von 60 Millionen Euro.
(dpa) − Der Energiespeicherhersteller Tesvolt kann mit dem Bau seiner neuen Batteriefabrik in Wittenberg beginnen. Der Landkreis Wittenberg erteilte am 8. Mai die entsprechende Baugenehmigung. Tesvolt will am Standort Wittenberg die Produktion von Energiespeichern für Gewerbe und Industrie nach eigenen Angaben verzehnfachen. In den Bau sollen demnach rund 60 Millionen Euro investiert werden. 

Tesvolt habe innerhalb weniger Jahre einen unglaublichen Innovationsschub gemacht, sagte Landrat Christian Tylsch (CDU). "Unsere neue Gigafactory soll künftig bis zu 80.000 Speichersysteme pro Jahr herstellen", betonte Geschäftsführer Daniel Hannemann bei der Ankündigung der Investition. Damit werde das Werk eine der größten Anlagen dieser Art in Europa.

Neben der Produktion und Lagerung soll auch ein neues Gebäude für Forschung und Entwicklung entstehen. Langfristig sollen nach Unternehmensangaben bis zu 400 neue Jobs geschaffen werden. Derzeit arbeiten bei Tesvolt rund 200 Mitarbeiter.

Montag, 8.05.2023, 16:41 Uhr
dpa
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Tesvolt darf neue Batteriefabrik in Wittenberg bauen
Der Energiespeicherhersteller Tesvolt kann mit dem Bau seiner neuen Batteriefabrik in Wittenberg beginnen. Geplant sind Investitionen von 60 Millionen Euro.
(dpa) − Der Energiespeicherhersteller Tesvolt kann mit dem Bau seiner neuen Batteriefabrik in Wittenberg beginnen. Der Landkreis Wittenberg erteilte am 8. Mai die entsprechende Baugenehmigung. Tesvolt will am Standort Wittenberg die Produktion von Energiespeichern für Gewerbe und Industrie nach eigenen Angaben verzehnfachen. In den Bau sollen demnach rund 60 Millionen Euro investiert werden. 

Tesvolt habe innerhalb weniger Jahre einen unglaublichen Innovationsschub gemacht, sagte Landrat Christian Tylsch (CDU). "Unsere neue Gigafactory soll künftig bis zu 80.000 Speichersysteme pro Jahr herstellen", betonte Geschäftsführer Daniel Hannemann bei der Ankündigung der Investition. Damit werde das Werk eine der größten Anlagen dieser Art in Europa.

Neben der Produktion und Lagerung soll auch ein neues Gebäude für Forschung und Entwicklung entstehen. Langfristig sollen nach Unternehmensangaben bis zu 400 neue Jobs geschaffen werden. Derzeit arbeiten bei Tesvolt rund 200 Mitarbeiter.

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dpa

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