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Energie & Management > Mobilität - Stellantis setzt auf Lithium-Eisenphosphat-Batterien
Quelle: Shutterstock / Ralf Liebhold
Mobilität

Stellantis setzt auf Lithium-Eisenphosphat-Batterien

Der niederländische Autohersteller Stellantis will für seine E-Auto-Fertigung in Europa mit dem chinesischen Batteriehersteller CATL bei Lithium-Eisenphosphat-Batterien kooperieren. 
Die Unternehmen teilen mit, eine unverbindliche Absichtserklärung zur Zusammenarbeit unterzeichnet zu haben. Dabei soll die Contemporary Amperex Technology Co. (CATL) Lithium-Eisenphosphat-Batterien-(LFP)-Batteriezellen und -Module für die Produktion von Elektrofahrzeugen von Stellantis in Europa liefern.

Zur weiteren Unterstützung der Elektrifizierungsstrategie von Stellantis erwägen beide Unternehmen die Gründung eines „ausgewogenen Joint Venture“. CATL, ein Hersteller von Lithium-Ionen-Akkumulatoren und Autozulieferer, und Stellantis wollen gemeinsam eine Technologie-Roadmap für die batterieelektrischen Fahrzeuge von Stellantis entwickeln und Möglichkeiten zur weiteren Stärkung der Batterie-Wertschöpfungskette eruieren.

CATL ist laut Stellantis-CEO Carlos Tavares Branchenführer im Bereich LFP-Batteriechemie und soll dem Konzern helfen, „unseren Kundinnen und Kunden innovative, erschwingliche Batterietechnologie zur Verfügung (zu) stellen. Das wird uns gleichzeitig dabei helfen, unser Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen bis 2038 zu erreichen.“

Stellantis, zu dem in Europa Marken wie Citroen, Opel, Peugeot und Maserati gehören, will bis 2030 einen Absatzmix von 100 Prozent batterieelektrischen Personenkraftwagen (BEV) in Europa und von 50 Prozent bei Pkw und Nutzfahrzeugen in den USA erreichen. Stellantis baut laut Mitteilung derzeit eine Reihe von Partnerschaften auf, um eine stabile, CO2-arme Versorgung mit wichtigen Materialien für seine elektrifizierten Fahrzeuge sicherzustellen.

Mittwoch, 22.11.2023, 11:23 Uhr
Silvia Rausch-Becker
Energie & Management > Mobilität - Stellantis setzt auf Lithium-Eisenphosphat-Batterien
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Stellantis setzt auf Lithium-Eisenphosphat-Batterien
Der niederländische Autohersteller Stellantis will für seine E-Auto-Fertigung in Europa mit dem chinesischen Batteriehersteller CATL bei Lithium-Eisenphosphat-Batterien kooperieren. 
Die Unternehmen teilen mit, eine unverbindliche Absichtserklärung zur Zusammenarbeit unterzeichnet zu haben. Dabei soll die Contemporary Amperex Technology Co. (CATL) Lithium-Eisenphosphat-Batterien-(LFP)-Batteriezellen und -Module für die Produktion von Elektrofahrzeugen von Stellantis in Europa liefern.

Zur weiteren Unterstützung der Elektrifizierungsstrategie von Stellantis erwägen beide Unternehmen die Gründung eines „ausgewogenen Joint Venture“. CATL, ein Hersteller von Lithium-Ionen-Akkumulatoren und Autozulieferer, und Stellantis wollen gemeinsam eine Technologie-Roadmap für die batterieelektrischen Fahrzeuge von Stellantis entwickeln und Möglichkeiten zur weiteren Stärkung der Batterie-Wertschöpfungskette eruieren.

CATL ist laut Stellantis-CEO Carlos Tavares Branchenführer im Bereich LFP-Batteriechemie und soll dem Konzern helfen, „unseren Kundinnen und Kunden innovative, erschwingliche Batterietechnologie zur Verfügung (zu) stellen. Das wird uns gleichzeitig dabei helfen, unser Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen bis 2038 zu erreichen.“

Stellantis, zu dem in Europa Marken wie Citroen, Opel, Peugeot und Maserati gehören, will bis 2030 einen Absatzmix von 100 Prozent batterieelektrischen Personenkraftwagen (BEV) in Europa und von 50 Prozent bei Pkw und Nutzfahrzeugen in den USA erreichen. Stellantis baut laut Mitteilung derzeit eine Reihe von Partnerschaften auf, um eine stabile, CO2-arme Versorgung mit wichtigen Materialien für seine elektrifizierten Fahrzeuge sicherzustellen.

Mittwoch, 22.11.2023, 11:23 Uhr
Silvia Rausch-Becker

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