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Trotz eines höheren Konzerngewinns für 2019 ist die Steag weiter im unruhigen Fahrwasser. Das Kohleausstiegsgesetz sowie der Verkaufsprozess werfen ihre Schatten voraus.
Eine (bilanzielle) Schwalbe macht noch keinen Sommer: Für das vergangene Geschäftsjahr konnte die Steag mit Sitz in der Revier-Stadt Essen, einen Konzerngewinn nach Steuern von knapp 132 Millionen Euro verbuchen, im Vergleich zum Vorjahreswert von 12,7 Mio. Euro eine satte Steigerung. Das Plus basiert aber vor allem auf Einmaleffekten. Vor allem eine Neubewertung des Steinkohlekraftwerkes Bergkame
Mittwoch, 29.04.2020, 17:30 Uhr
Ralf Köpke
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