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Energie & Management > Strom - Stadtwerke Kaiserslautern vermarkten BMHKW-Strom
Quelle: Fotolia / galaxy67
Strom

Stadtwerke Kaiserslautern vermarkten BMHKW-Strom

Die im Kaiserlauterer Biomasseheizkraftwerk der ZAK erzeugte Wärme geht schon jetzt ins Fernwärmenetz der Stadtwerke. Nun übernehmen die SWK auch die Stromvermarktung.
 
Das Biomasseheizkraftwerk (BMHKW) gehört der Zentralen Abfallwirtschaft Kaiserlautern (ZAK), die allerdings nur etwa ein Drittel des hier erzeugten Stroms selber verbraucht. Zukünftig sollen die überschüssigen rund 12,3 Mio. kWh durch die Stadtwerke Kaiserslautern (SWK) an der Energiebörse EEX direktvermarktet werden. Die ZAK verzichte dafür auf die ursprünglich noch bis 2025 vorgesehene EEG-Umlage, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.

ZAK Vorstand Jan Deubig bezeichnet die Kooperation in der Mitteilung als „Meilenstein der Energiewende“ und sagte weiter: „Mit unserem Biomasseheizkraftwerk bieten wir Strom, der jederzeit verfügbar ist. Am Markt wird Grünstrom derzeit deutlich stärker nachgefragt und die Wertigkeit des Produkts honoriert. Mit Blick auf den Wegfall der EEG-Umlage markiert dies eine Wende, bei der wir gerne mit der SWK eine Vorreiterrolle einnehmen.“ Die im Biomasseheizkraftwerk erzeugte Wärme – jährlich rund 45 Mio. kWh – wird bereits seit 2015 in das Fernwärmenetz der Stadtwerke Kaiserslautern eingespeist.


 

Mittwoch, 8.06.2022, 11:43 Uhr
Katia Meyer-Tien
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Die im Kaiserlauterer Biomasseheizkraftwerk der ZAK erzeugte Wärme geht schon jetzt ins Fernwärmenetz der Stadtwerke. Nun übernehmen die SWK auch die Stromvermarktung.
 
Das Biomasseheizkraftwerk (BMHKW) gehört der Zentralen Abfallwirtschaft Kaiserlautern (ZAK), die allerdings nur etwa ein Drittel des hier erzeugten Stroms selber verbraucht. Zukünftig sollen die überschüssigen rund 12,3 Mio. kWh durch die Stadtwerke Kaiserslautern (SWK) an der Energiebörse EEX direktvermarktet werden. Die ZAK verzichte dafür auf die ursprünglich noch bis 2025 vorgesehene EEG-Umlage, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.

ZAK Vorstand Jan Deubig bezeichnet die Kooperation in der Mitteilung als „Meilenstein der Energiewende“ und sagte weiter: „Mit unserem Biomasseheizkraftwerk bieten wir Strom, der jederzeit verfügbar ist. Am Markt wird Grünstrom derzeit deutlich stärker nachgefragt und die Wertigkeit des Produkts honoriert. Mit Blick auf den Wegfall der EEG-Umlage markiert dies eine Wende, bei der wir gerne mit der SWK eine Vorreiterrolle einnehmen.“ Die im Biomasseheizkraftwerk erzeugte Wärme – jährlich rund 45 Mio. kWh – wird bereits seit 2015 in das Fernwärmenetz der Stadtwerke Kaiserslautern eingespeist.


 

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