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Energie & Management > Aus Der Aktuellen Ausgabe - Stadtwerke in der Krise
Quelle: E&M
Aus Der Aktuellen Ausgabe

Stadtwerke in der Krise

Erst waren es Discounter, jetzt stoppen auch immer mehr kommunale Unternehmen Energielieferungen.
Die Zeit der kommunalen Energieversorgung in Elzach geht dem Ende zu. Was vor 120 Jahren mit einem Wasserkraftwerk an einem Nebenfluss des Rheins im Schwarzwald begann, hält den Turbulenzen an den Beschaffungsmärkten nicht stand. Die Stadtwerke der 7.300 Einwohner zählenden Gemeinde stellen den Stromvertrieb zum Jahresende ein. Im September beschloss der Gemeinderat, „keine unkalkulierbaren finanziellen Risiken“ einzugehen und den Strommarkt „geordnet“ zu verlassen.

Der Schlussstrich war vorgezeichnet. „Wir hatten eine Vollstromversorgung mit überschaubaren Risiken, der Vertrag mit dem Vorlieferanten läuft jedoch aus“, erklärt Thomas Tränkle, kaufmännischer Betriebsleiter der Stadtwerke. Der Vorlieferant, das EnBW-Tochterunternehmen GVS, will das Beschaffungsrisiko nicht mehr übernehmen. „Für einen Anschlussvertrag hätten wir erhebliche Marktrisiken sowie das Ausgleichs- und Spotrisiko tragen müssen“, sagt Tränkle. Risiken in „Millionenhöhe, wenn man die aktuellen Marktpreise sieht“. Eine Weile dachte man in Elzach noch über einen Lieferantenwechsel nach. Doch „es ist momentan nicht möglich, einen Lieferanten zu finden − oder nur zu Konditionen, die für uns nicht in Frage kommen“.

Rund 2.000 Kundinnen und Kunden sind betroffen, die Stadtwerke beliefern sie noch bis 31. Dezember. Dann springt EnBW als Grundversorger ein. In Elzachs Kernstadt waren die Stadtwerke bisher der Grundversorger. EnBW zeigt sich wenig begeistert. Die Strommengen für die neuen Kunden „müssen wir zu aktuell sehr teuren Preisen nachbeschaffen“, teilt der Konzern mit.

Schluss ist auch in Schutterwald

Schluss ist auch in Schutterwald. Die Gemeindewerke der 7.200-Seelen-Kommune nahe Offenburg in Baden-Württemberg geben nach einer Entscheidung des Gemeinderats den Stromvertrieb ebenfalls zum 31. Dezember auf. Und der Auslöser auch dort: „Wir hatten jahrelang einen Strombeschaffungsvertrag mit einem regionalen Versorger, dieser Vertrag ist uns zum 30. Juni gekündigt worden“, berichtet Björn Schley, zuständig für den Strom- und Netzbetrieb des kommunalen Unternehmens.

Der regionale Vorversorger habe bislang 100 % des Stroms beschafft. Für 2023 sei leider keine Energie eingekauft worden, „der Vorgang“ werde gerade rechtlich durch eine Anwaltskanzlei geprüft. Die Gemeindewerke hätten jetzt selber im Großhandel einkaufen müssen. „Die Preise sind so stark gestiegen, dass das finanzielle Risiko für die Gemeinde zu groß gewesen wäre“, sagt Schley. Wie in Elzach hoffte man in Schutterwald auf einen neuen Lieferanten. „Wir haben mit verschiedenen großen Versorgern in der Region gesprochen, alle haben abgewinkt.“ Rund 3.500 Stromkunden zählen die Gemeindewerke. Diejenigen unter ihnen, die bis Januar keinen neuen Anbieter haben, nimmt der Energieriese Vattenfall in die Grundversorgung auf.

Das Aus in Elzach und Schutterwald ist systemischer Natur: „Der Trend geht weg von solchen Vollversorgungsverträgen hin zu strukturierter Beschaffung“, sagt Achim Thiel, Geschäftsführer von KOS Energie. Die Kooperationsgemeinschaft südbayerischer Stadt- und Gemeindewerke, die für 15 kommunale Unternehmen Energie einkauft, bietet bereits seit 2014 keine Vollversorgungsverträge mehr an. Sie hat die Beschaffung diversifiziert und ein Dutzend Vorlieferanten. Für Versorger, deren Vollversorgungsvertrag endet, sieht Thiel keine schnelle Alternative. „Jetzt die Pferde zu wechseln, ist schwierig.“
Ein neuer Liefervertrag bedeute in diesen Zeiten in jedem Fall höhere Kosten. „Die Risiken bei der Beschaffung im Großhandel sind erheblich gestiegen und werden eingepreist“, sagt der Experte über die Mengen- und Preisunsicherheiten. Als Beispiel nennt er die Preisausschläge für Ausgleichsenergie von minus 10.000 bis plus 10.000 Euro je MWh. Und er weist auf „neue unbekannte Größen“ hin, die die Kalkulation erschweren: „Wie ändert sich das Verbraucherverhalten nach all den Appellen zum Energiesparen und wie viele Kunden wechseln in die Grundversorgung zurück?“

Der VKU fordert Finanzhilfen für die Stadtwerke

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) fordert Finanzhilfen für Stadtwerke. „Die Versorgungssicherheit darf nicht vom Haushalt einzelner Kommunen abhängen. Hier muss die gesamtstaatliche Verantwortung greifen“, sagt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing. Konkret gehe es „um die Absicherung des Energiehandels mit Bürgschaften für den Fall, dass Handelspartner ausfallen, und für den Fall einer Kompensation bei Zahlungsausfällen und höherer Liquiditätsbedarfe“. Liebing verweist darauf, dass wegen der höheren Sicherheitsanforderungen der Vorlieferanten das Handelsvolumen im außerbörslichen Terminhandel deutlich zurückgegangen ist − „und damit die Möglichkeiten für Stadtwerke, diversifiziert zu beschaffen und sich für künftige Vertriebsmengen Preise zu sichern“.

Die Energieversorgung Elbtalaue (EVE) in Niedersachsen hätte ihren Vollversorgungsvertrag über Erdgaslieferungen verlängern können. „Wir hatten einen guten Liefervertrag mit einem Stadtwerk in der Region“, sagt Geschäftsführer Klaus Horchelhahn. Doch auch damit wären die Kosten explodiert. Die Preisentwicklung im Großhandel bekam die EVE Anfang des Jahres stark zu spüren. „Wir hatten 2021 für eine Million Euro Gas geordert. Im ersten Quartal dieses Jahres mussten wir 750.000 Euro nachzahlen.“ Wegen des vergleichsweise kalten Winters habe Gas nachgekauft werden müssen, erklärt er. Nicht nur die niedrigen Temperaturen zeitigten den Mengeneffekt: „Viele Kunden haben uns zu hohe Zählerstände gemeldet − wohl für den Fall, dass im nächsten Abrechnungszeitraum die Preise erhöht werden.“

Der kommunale Versorger im Wendland hat die allermeisten seiner 1.100 Kundenverträge zum 30. November gekündigt, die übrigen enden am 31. Dezember. „Wenn wir unseren Vertrag mit dem Vorlieferanten verlängert hätten, wären aus der einen Million zehn Millionen Euro geworden. Das würde die Insolvenz für uns bedeuten“, begründet Horchelhahn den Rückzug aus dem Gasgeschäft, der nur temporär sein soll. Der Vertrieb soll wieder starten, „wenn sich die Marktlage entspannt hat“. Kunden landen im Januar in der Grundversorgung von Eon. Für sie eine weiche Landung: „Die Grundversorgung von Eon ist hier in der Region günstiger als der Tarif, den wir zuletzt berechnen mussten“, sagt der EVE-Chef.

Vor einem Jahr kündigten viele Discounter ihren Kunden

Vor einem Jahr, als die Großhandelspreise nach oben geschossen sind, zog das eine Kündigungswelle von − auf den Spotmarkt fixierten − Discountern nach sich. Inzwischen wissen sich auch immer mehr kommunale Unternehmen nicht anders zu helfen. So auch die Energiewerke Ortenau. Der mittelbadische Strom- und Gaslieferant, Grundversorger seiner Region, kündigte im August an, das Geschäft zum Jahresende aufzugeben. Betroffen sind rund 5.500 Strom- und 300 Gasanschlüsse. Die Stadtwerke Laufenburg in Baden, ebenfalls ein Grundversorger, steigen zum 1. Januar aus dem Stromgeschäft aus. Das Unternehmen hat seine gut 2.300 Kundenverträge aber nicht aufgelöst, sondern auf einen anderen Versorger übertragen, mit dem es seit Langem kooperiert.

Eine andere Variante der Trennung: Die Fortsetzung des deutschlandweiten Erdgasvertriebs stelle „ein zunehmend steigendes Risiko dar, welches nicht mehr übernommen werden möchte“ − das sind nicht die Worte, mit denen sich Stromdiscounter wie Stromio von Kunden verabschiedet haben, sondern sie stammen aus Flensburg. Die Stadtwerke haben sich zu einem selektiven Schnitt entschlossen. Sie lassen Gasverträge all jener Kunden auslaufen, die sie in den vergangenen Jahren außerhalb Schleswig-Holsteins akquiriert haben. Dem Vernehmen nach rund 45.000 an der Zahl. Die Klientel in der Heimat will man weiter beliefern.

Montag, 7.11.2022, 08:42 Uhr
Manfred Fischer
Energie & Management > Aus Der Aktuellen Ausgabe - Stadtwerke in der Krise
Quelle: E&M
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Stadtwerke in der Krise
Erst waren es Discounter, jetzt stoppen auch immer mehr kommunale Unternehmen Energielieferungen.
Die Zeit der kommunalen Energieversorgung in Elzach geht dem Ende zu. Was vor 120 Jahren mit einem Wasserkraftwerk an einem Nebenfluss des Rheins im Schwarzwald begann, hält den Turbulenzen an den Beschaffungsmärkten nicht stand. Die Stadtwerke der 7.300 Einwohner zählenden Gemeinde stellen den Stromvertrieb zum Jahresende ein. Im September beschloss der Gemeinderat, „keine unkalkulierbaren finanziellen Risiken“ einzugehen und den Strommarkt „geordnet“ zu verlassen.

Der Schlussstrich war vorgezeichnet. „Wir hatten eine Vollstromversorgung mit überschaubaren Risiken, der Vertrag mit dem Vorlieferanten läuft jedoch aus“, erklärt Thomas Tränkle, kaufmännischer Betriebsleiter der Stadtwerke. Der Vorlieferant, das EnBW-Tochterunternehmen GVS, will das Beschaffungsrisiko nicht mehr übernehmen. „Für einen Anschlussvertrag hätten wir erhebliche Marktrisiken sowie das Ausgleichs- und Spotrisiko tragen müssen“, sagt Tränkle. Risiken in „Millionenhöhe, wenn man die aktuellen Marktpreise sieht“. Eine Weile dachte man in Elzach noch über einen Lieferantenwechsel nach. Doch „es ist momentan nicht möglich, einen Lieferanten zu finden − oder nur zu Konditionen, die für uns nicht in Frage kommen“.

Rund 2.000 Kundinnen und Kunden sind betroffen, die Stadtwerke beliefern sie noch bis 31. Dezember. Dann springt EnBW als Grundversorger ein. In Elzachs Kernstadt waren die Stadtwerke bisher der Grundversorger. EnBW zeigt sich wenig begeistert. Die Strommengen für die neuen Kunden „müssen wir zu aktuell sehr teuren Preisen nachbeschaffen“, teilt der Konzern mit.

Schluss ist auch in Schutterwald

Schluss ist auch in Schutterwald. Die Gemeindewerke der 7.200-Seelen-Kommune nahe Offenburg in Baden-Württemberg geben nach einer Entscheidung des Gemeinderats den Stromvertrieb ebenfalls zum 31. Dezember auf. Und der Auslöser auch dort: „Wir hatten jahrelang einen Strombeschaffungsvertrag mit einem regionalen Versorger, dieser Vertrag ist uns zum 30. Juni gekündigt worden“, berichtet Björn Schley, zuständig für den Strom- und Netzbetrieb des kommunalen Unternehmens.

Der regionale Vorversorger habe bislang 100 % des Stroms beschafft. Für 2023 sei leider keine Energie eingekauft worden, „der Vorgang“ werde gerade rechtlich durch eine Anwaltskanzlei geprüft. Die Gemeindewerke hätten jetzt selber im Großhandel einkaufen müssen. „Die Preise sind so stark gestiegen, dass das finanzielle Risiko für die Gemeinde zu groß gewesen wäre“, sagt Schley. Wie in Elzach hoffte man in Schutterwald auf einen neuen Lieferanten. „Wir haben mit verschiedenen großen Versorgern in der Region gesprochen, alle haben abgewinkt.“ Rund 3.500 Stromkunden zählen die Gemeindewerke. Diejenigen unter ihnen, die bis Januar keinen neuen Anbieter haben, nimmt der Energieriese Vattenfall in die Grundversorgung auf.

Das Aus in Elzach und Schutterwald ist systemischer Natur: „Der Trend geht weg von solchen Vollversorgungsverträgen hin zu strukturierter Beschaffung“, sagt Achim Thiel, Geschäftsführer von KOS Energie. Die Kooperationsgemeinschaft südbayerischer Stadt- und Gemeindewerke, die für 15 kommunale Unternehmen Energie einkauft, bietet bereits seit 2014 keine Vollversorgungsverträge mehr an. Sie hat die Beschaffung diversifiziert und ein Dutzend Vorlieferanten. Für Versorger, deren Vollversorgungsvertrag endet, sieht Thiel keine schnelle Alternative. „Jetzt die Pferde zu wechseln, ist schwierig.“
Ein neuer Liefervertrag bedeute in diesen Zeiten in jedem Fall höhere Kosten. „Die Risiken bei der Beschaffung im Großhandel sind erheblich gestiegen und werden eingepreist“, sagt der Experte über die Mengen- und Preisunsicherheiten. Als Beispiel nennt er die Preisausschläge für Ausgleichsenergie von minus 10.000 bis plus 10.000 Euro je MWh. Und er weist auf „neue unbekannte Größen“ hin, die die Kalkulation erschweren: „Wie ändert sich das Verbraucherverhalten nach all den Appellen zum Energiesparen und wie viele Kunden wechseln in die Grundversorgung zurück?“

Der VKU fordert Finanzhilfen für die Stadtwerke

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) fordert Finanzhilfen für Stadtwerke. „Die Versorgungssicherheit darf nicht vom Haushalt einzelner Kommunen abhängen. Hier muss die gesamtstaatliche Verantwortung greifen“, sagt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing. Konkret gehe es „um die Absicherung des Energiehandels mit Bürgschaften für den Fall, dass Handelspartner ausfallen, und für den Fall einer Kompensation bei Zahlungsausfällen und höherer Liquiditätsbedarfe“. Liebing verweist darauf, dass wegen der höheren Sicherheitsanforderungen der Vorlieferanten das Handelsvolumen im außerbörslichen Terminhandel deutlich zurückgegangen ist − „und damit die Möglichkeiten für Stadtwerke, diversifiziert zu beschaffen und sich für künftige Vertriebsmengen Preise zu sichern“.

Die Energieversorgung Elbtalaue (EVE) in Niedersachsen hätte ihren Vollversorgungsvertrag über Erdgaslieferungen verlängern können. „Wir hatten einen guten Liefervertrag mit einem Stadtwerk in der Region“, sagt Geschäftsführer Klaus Horchelhahn. Doch auch damit wären die Kosten explodiert. Die Preisentwicklung im Großhandel bekam die EVE Anfang des Jahres stark zu spüren. „Wir hatten 2021 für eine Million Euro Gas geordert. Im ersten Quartal dieses Jahres mussten wir 750.000 Euro nachzahlen.“ Wegen des vergleichsweise kalten Winters habe Gas nachgekauft werden müssen, erklärt er. Nicht nur die niedrigen Temperaturen zeitigten den Mengeneffekt: „Viele Kunden haben uns zu hohe Zählerstände gemeldet − wohl für den Fall, dass im nächsten Abrechnungszeitraum die Preise erhöht werden.“

Der kommunale Versorger im Wendland hat die allermeisten seiner 1.100 Kundenverträge zum 30. November gekündigt, die übrigen enden am 31. Dezember. „Wenn wir unseren Vertrag mit dem Vorlieferanten verlängert hätten, wären aus der einen Million zehn Millionen Euro geworden. Das würde die Insolvenz für uns bedeuten“, begründet Horchelhahn den Rückzug aus dem Gasgeschäft, der nur temporär sein soll. Der Vertrieb soll wieder starten, „wenn sich die Marktlage entspannt hat“. Kunden landen im Januar in der Grundversorgung von Eon. Für sie eine weiche Landung: „Die Grundversorgung von Eon ist hier in der Region günstiger als der Tarif, den wir zuletzt berechnen mussten“, sagt der EVE-Chef.

Vor einem Jahr kündigten viele Discounter ihren Kunden

Vor einem Jahr, als die Großhandelspreise nach oben geschossen sind, zog das eine Kündigungswelle von − auf den Spotmarkt fixierten − Discountern nach sich. Inzwischen wissen sich auch immer mehr kommunale Unternehmen nicht anders zu helfen. So auch die Energiewerke Ortenau. Der mittelbadische Strom- und Gaslieferant, Grundversorger seiner Region, kündigte im August an, das Geschäft zum Jahresende aufzugeben. Betroffen sind rund 5.500 Strom- und 300 Gasanschlüsse. Die Stadtwerke Laufenburg in Baden, ebenfalls ein Grundversorger, steigen zum 1. Januar aus dem Stromgeschäft aus. Das Unternehmen hat seine gut 2.300 Kundenverträge aber nicht aufgelöst, sondern auf einen anderen Versorger übertragen, mit dem es seit Langem kooperiert.

Eine andere Variante der Trennung: Die Fortsetzung des deutschlandweiten Erdgasvertriebs stelle „ein zunehmend steigendes Risiko dar, welches nicht mehr übernommen werden möchte“ − das sind nicht die Worte, mit denen sich Stromdiscounter wie Stromio von Kunden verabschiedet haben, sondern sie stammen aus Flensburg. Die Stadtwerke haben sich zu einem selektiven Schnitt entschlossen. Sie lassen Gasverträge all jener Kunden auslaufen, die sie in den vergangenen Jahren außerhalb Schleswig-Holsteins akquiriert haben. Dem Vernehmen nach rund 45.000 an der Zahl. Die Klientel in der Heimat will man weiter beliefern.

Montag, 7.11.2022, 08:42 Uhr
Manfred Fischer

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