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Energie & Management > Wirtschaft - Stadtwerke Augsburg holen sich Geld für Investitionen
Quelle: Fotolia / caruso13
Wirtschaft

Stadtwerke Augsburg holen sich Geld für Investitionen

Die Stadtwerke Augsburg Holding GmbH (SWA) meldet nach 2021 eine weitere erfolgreiche Emission von Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen.
Die Transaktion über 135 Millionen Euro wurde seitens der Arrangeure Commerzbank und der Plattform Finpair GmbH begleitet, wie es in einer Mitteilung des Versorgers heißt. Die Norddeutsche Landesbank, als Muttergesellschaft der Finpair, fungierte als erster Darlehensgeber und Anleihegläubiger.

Ursprünglich wurde nach SWA-Angaben ein Volumen von 50 Millionen Euro angestrebt. Aufgrund der hohen Nachfrage habe dieses jedoch auf 135 Millionen Euro erhöht werden können. Neben klassischen Schuldscheindarlehen mit Laufzeiten von 5, 7 und 10 Jahren, seien ebenfalls Namensschuldverschreibungen mit Laufzeiten von 15 und 20 Jahren platziert worden.

Christian Grüttner, kaufmännischer Leiter der Stadtwerke: „Neben dem geplanten Zielvolumen und attraktiven Konditionen lag unser Fokus auf langen Laufzeiten und einer Ausweitung des Investorenkreises. Unsere Erwartungen wurden vollumfänglich erfüllt.“ Neben bekannten Investoren, sei auch eine Vielzahl von neuen Kreditgebern aus dem institutionellen Sektor gewonnen worden.

Christian Link, "Head of Schuldschein Origination DACH" bei der Commerzbank: „In einem anspruchsvollen Marktumfeld konnte der Investorenkreis trotz einem sehr attraktiven Pricing gegenüber der Transaktion aus 2021 deutlich ausgebaut werden.“

Das abgenommene Volumen soll der allgemeinen Unternehmensfinanzierung einschließlich der Finanzierung von Investitionen und Refinanzierungszwecken dienen, so die SWA.

Freitag, 4.08.2023, 15:09 Uhr
Günter Drewnitzky
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Stadtwerke Augsburg holen sich Geld für Investitionen
Die Stadtwerke Augsburg Holding GmbH (SWA) meldet nach 2021 eine weitere erfolgreiche Emission von Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen.
Die Transaktion über 135 Millionen Euro wurde seitens der Arrangeure Commerzbank und der Plattform Finpair GmbH begleitet, wie es in einer Mitteilung des Versorgers heißt. Die Norddeutsche Landesbank, als Muttergesellschaft der Finpair, fungierte als erster Darlehensgeber und Anleihegläubiger.

Ursprünglich wurde nach SWA-Angaben ein Volumen von 50 Millionen Euro angestrebt. Aufgrund der hohen Nachfrage habe dieses jedoch auf 135 Millionen Euro erhöht werden können. Neben klassischen Schuldscheindarlehen mit Laufzeiten von 5, 7 und 10 Jahren, seien ebenfalls Namensschuldverschreibungen mit Laufzeiten von 15 und 20 Jahren platziert worden.

Christian Grüttner, kaufmännischer Leiter der Stadtwerke: „Neben dem geplanten Zielvolumen und attraktiven Konditionen lag unser Fokus auf langen Laufzeiten und einer Ausweitung des Investorenkreises. Unsere Erwartungen wurden vollumfänglich erfüllt.“ Neben bekannten Investoren, sei auch eine Vielzahl von neuen Kreditgebern aus dem institutionellen Sektor gewonnen worden.

Christian Link, "Head of Schuldschein Origination DACH" bei der Commerzbank: „In einem anspruchsvollen Marktumfeld konnte der Investorenkreis trotz einem sehr attraktiven Pricing gegenüber der Transaktion aus 2021 deutlich ausgebaut werden.“

Das abgenommene Volumen soll der allgemeinen Unternehmensfinanzierung einschließlich der Finanzierung von Investitionen und Refinanzierungszwecken dienen, so die SWA.

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