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Energie & Management > Personalie - Spekulation um Zapreva-Nachfolge
Aurelie Alemany. Quelle: Senec
Personalie

Spekulation um Zapreva-Nachfolge

Medien in Hannover wollen eine neue Vorstandsvorsitzende des örtlichen Energieversorgers Enercity ausgemacht haben.
In der Hannoverischen Allgemeinen Zeitung (HAZ), aber auch in der Deister- und Weserzeitung wird eine Frau für den höchsten Chef-Posten beim örtlichen Versorgungsunternehmen gehandelt. Der Vorsitz im Vorstand ist nach dem Abgang von Susanna Zapreva zurück nach Wien seit Jahresanfang vakant.

Aurelie Alemany könnte neue Vorstandschefin von Enercity werden, meldete die HAZ. Die Verhandlungen mit der 48-jährigen Französin würden laufen, heißt es weiter. Alemany ist seit 2020 Geschäftsführerin beim Batteriespeicherhersteller Senec in Leipzig, ein Tochterunternehmen des EnBW-Konzerns.

Das passt zur Ankündigung von Senec von Mitte Dezember, dass Alemany „auf eigenen Wunsch“ das Unternehmen zum 31. Januar 2024 verlässt, „um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen“. Alemany ist studierte Verfahrenstechnikerin und war vor ihrer Tätigkeit bei Senec unter anderem beim EnBW-Stromdiscounter Yello und dem Chemiekonzern BASF beschäftigt.

Die vorherige Enercity-Vorstandsvorsitzende, Susanna Zapreva, wechselte zum Jahresanfang nach sieben Jahren in den Vorstand des größten österreichischen Energieunternehmens Verbund. Zapreva ist gebürtige Wienerin.
 
Susanna Zapreva
Quelle: Georg Schreiber

 

Donnerstag, 25.01.2024, 12:44 Uhr
Stefan Sagmeister
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Aurelie Alemany. Quelle: Senec
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Spekulation um Zapreva-Nachfolge
Medien in Hannover wollen eine neue Vorstandsvorsitzende des örtlichen Energieversorgers Enercity ausgemacht haben.
In der Hannoverischen Allgemeinen Zeitung (HAZ), aber auch in der Deister- und Weserzeitung wird eine Frau für den höchsten Chef-Posten beim örtlichen Versorgungsunternehmen gehandelt. Der Vorsitz im Vorstand ist nach dem Abgang von Susanna Zapreva zurück nach Wien seit Jahresanfang vakant.

Aurelie Alemany könnte neue Vorstandschefin von Enercity werden, meldete die HAZ. Die Verhandlungen mit der 48-jährigen Französin würden laufen, heißt es weiter. Alemany ist seit 2020 Geschäftsführerin beim Batteriespeicherhersteller Senec in Leipzig, ein Tochterunternehmen des EnBW-Konzerns.

Das passt zur Ankündigung von Senec von Mitte Dezember, dass Alemany „auf eigenen Wunsch“ das Unternehmen zum 31. Januar 2024 verlässt, „um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen“. Alemany ist studierte Verfahrenstechnikerin und war vor ihrer Tätigkeit bei Senec unter anderem beim EnBW-Stromdiscounter Yello und dem Chemiekonzern BASF beschäftigt.

Die vorherige Enercity-Vorstandsvorsitzende, Susanna Zapreva, wechselte zum Jahresanfang nach sieben Jahren in den Vorstand des größten österreichischen Energieunternehmens Verbund. Zapreva ist gebürtige Wienerin.
 
Susanna Zapreva
Quelle: Georg Schreiber

 

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