Bild: EnBW
Die Energiewirtschaft beschäftigt sich seit Jahren mit intelligenten Stromzählern, den Smart Metern. Was bisher seltener diskutiert wurde, aber für Versorger viel Potenzial bietet, ist ein spartenübergreifender Metering-Ansatz; Reinhard Höfer und Michael Schulze* erläutern diesen.
Für den Endkunden bieten die Energiearten Wärme und Kälte oft ein sehr viel höheres Einsparpotenzial als Strom. Energieversorger können helfen, diese Potenziale mit moderner Messtechnik zu erschließen. Die Anbindung der genannten Energiearten an die immer noch auszuformulierenden Strukturen des Smart Metering wird unter den Begriff Smart Submetering zusammengefasst.
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Dienstag, 26.03.2013, 10:29 Uhr
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