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Energie & Management > Beteiligung - Sigmaringen beteiligt sich an Netz Werk Stadt
Quelle: Shutterstock / Rido
Beteiligung

Sigmaringen beteiligt sich an Netz Werk Stadt

Der Energiedienstleister „NetzWerkStadt“ in Baden-Württemberg holt sich mit den Stadtwerken Sigmaringen einen neuen Gesellschafter ins Boot.
Das Gemeinschaftsunternehmen regionaler Energieversorger aus der Region Bodensee-Oberschwaben Netz Werk Stadt (NWS) umfasst bisher das Stadtwerk am See (Friedrichshafen und Ãœberlingen), die Stadtwerke Bad Saulgau, die Stadtwerke Mengen und das Regionalwerk Bodensee (Tettnang). Am 1. Januar 2023 sind jetzt noch die Stadtwerke Sigmaringen dazugekommen.

Eine Zusammenarbeit gab es bereits zuvor, wie es in einer NWS-Mitteilung heißt. Man habe Sigmaringen schon bisher in den Bereichen Regulierung und Emissionshandel unterstützt.

Die 2010 gegründete Netz Werk Stadt GmbH & Co. KG ist ein Zusammenschluss kommunaler Stadtwerke in der Region Bodensee-Oberschwaben mit Sitz in Friedrichshafen. In den drei Geschäftsbereichen Energie- und Netzwirtschaft (Regulierungsmanagement, Energiewirtschaft), Assetmanagement (Asset- und Workforce Managementsysteme, Optimierung von Betriebsprozessen, Geoinformationssysteme, IT-Systeme) und Managementberatung (Konzessionsverfahren, Strategisches Netzmanagement, Prozess- und Projektmanagement) erarbeitet NWS zusammen mit Partnern Lösungen für Energie- und Wasserversorger sowie Kommunen. Derzeit hat das Unternehmen elf Beschäftigte.

Die Stadtwerke Sigmaringen GmbH sind als regionaler Energieversorger und -dienstleister in der Kernstadt und im Umland von Sigmaringen für mehr 10.000 Hausanschlüsse zuständig. Sie haben aktuell 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Markus Seeger, Geschäftsführer der Stadtwerke Sigmaringen, erklärte, man habe bereits in der Vergangenheit vom Know-how von NWS in energiewirtschaftlichen Belangen profitiert, sodass eigene Ressourcen in hohem Maße entlastet werden konnten. „Einer der wichtigsten Vorteile für die Beteiligung ist, dass wir durch den Schulterschluss mit dem Unternehmen direkt auf die dort vorhandenen Kompetenzen zurückgreifen zu können."
 

Dienstag, 3.01.2023, 11:07 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Beteiligung - Sigmaringen beteiligt sich an Netz Werk Stadt
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Sigmaringen beteiligt sich an Netz Werk Stadt
Der Energiedienstleister „NetzWerkStadt“ in Baden-Württemberg holt sich mit den Stadtwerken Sigmaringen einen neuen Gesellschafter ins Boot.
Das Gemeinschaftsunternehmen regionaler Energieversorger aus der Region Bodensee-Oberschwaben Netz Werk Stadt (NWS) umfasst bisher das Stadtwerk am See (Friedrichshafen und Ãœberlingen), die Stadtwerke Bad Saulgau, die Stadtwerke Mengen und das Regionalwerk Bodensee (Tettnang). Am 1. Januar 2023 sind jetzt noch die Stadtwerke Sigmaringen dazugekommen.

Eine Zusammenarbeit gab es bereits zuvor, wie es in einer NWS-Mitteilung heißt. Man habe Sigmaringen schon bisher in den Bereichen Regulierung und Emissionshandel unterstützt.

Die 2010 gegründete Netz Werk Stadt GmbH & Co. KG ist ein Zusammenschluss kommunaler Stadtwerke in der Region Bodensee-Oberschwaben mit Sitz in Friedrichshafen. In den drei Geschäftsbereichen Energie- und Netzwirtschaft (Regulierungsmanagement, Energiewirtschaft), Assetmanagement (Asset- und Workforce Managementsysteme, Optimierung von Betriebsprozessen, Geoinformationssysteme, IT-Systeme) und Managementberatung (Konzessionsverfahren, Strategisches Netzmanagement, Prozess- und Projektmanagement) erarbeitet NWS zusammen mit Partnern Lösungen für Energie- und Wasserversorger sowie Kommunen. Derzeit hat das Unternehmen elf Beschäftigte.

Die Stadtwerke Sigmaringen GmbH sind als regionaler Energieversorger und -dienstleister in der Kernstadt und im Umland von Sigmaringen für mehr 10.000 Hausanschlüsse zuständig. Sie haben aktuell 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Markus Seeger, Geschäftsführer der Stadtwerke Sigmaringen, erklärte, man habe bereits in der Vergangenheit vom Know-how von NWS in energiewirtschaftlichen Belangen profitiert, sodass eigene Ressourcen in hohem Maße entlastet werden konnten. „Einer der wichtigsten Vorteile für die Beteiligung ist, dass wir durch den Schulterschluss mit dem Unternehmen direkt auf die dort vorhandenen Kompetenzen zurückgreifen zu können."
 

Dienstag, 3.01.2023, 11:07 Uhr
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