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Energie & Management > Personalie - Siemens Gamesa mit neuem Global CTO
Morten Rasmussen. Quelle: Siemens Gamesa Renewable Energy
Personalie

Siemens Gamesa mit neuem Global CTO

Siemens Gamesa erweitert seine Führungsebene um einen neuen Global Chief Technology Officer.
Der Umbau beim angeschlagenen Windturbinenhersteller Siemens Gamesa geht weiter: Zum 1. Januar 2023 soll Morten Pilgaard Rasmussen die neu geschaffene Position als Global Chief Technology Officer besetzen. Das teilte das Unternehmen jetzt mit. Durch die Schaffung der neuen Position soll die Abstimmung und Standardisierung der Technologien innerhalb des Unternehmens verbessert werden, hieß es in der Mitteilung.

Rasmussen ist bereits seit 20 Jahren innerhalb der Siemens-Gruppe beschäftigt, wo er 2002 als Head of Engineering, Electrical and Software bei der Siemens Wind Power begann, die 2017 mit der spanischen Gamesa zu Siemens Gamesa fusionieren sollte. Seither bekleidete Rasmussen bei Siemens Gamesa die Position als Global Head of Offshore Technology. In seiner neuen Position, heißt es weiter, soll er die Teams von Onshore- und Offshore-Technologien zusammenbringen, um gemeinsam Lösungen für beide Typen von Windturbinen zu entwickeln.

Erst im Februar hatte mit Jochen Eickholt ein neuer CEO bei Siemens Gamesa die Führung übernommen, ab Mai mit Tim Davidowsky als neuem COO an seiner Seite. Beide waren vom Mutterkonzern Siemens Energy zum Windkraftanlagenbauer gewechselt. Ebenfalls im Mai hatte Mehrheitseigner Siemens Energy bestätigt, die schwächelnde Tochter vollständig übernehmen zu wollen (wir berichteten).

Eickholt hatte bereits angekündigt, den Konzern neu aufstellen und dabei die verschiedenen Strukturen und Technologien vereinheitlichen zu wollen.

Mittwoch, 19.10.2022, 15:08 Uhr
Katia Meyer-Tien
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Morten Rasmussen. Quelle: Siemens Gamesa Renewable Energy
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Siemens Gamesa erweitert seine Führungsebene um einen neuen Global Chief Technology Officer.
Der Umbau beim angeschlagenen Windturbinenhersteller Siemens Gamesa geht weiter: Zum 1. Januar 2023 soll Morten Pilgaard Rasmussen die neu geschaffene Position als Global Chief Technology Officer besetzen. Das teilte das Unternehmen jetzt mit. Durch die Schaffung der neuen Position soll die Abstimmung und Standardisierung der Technologien innerhalb des Unternehmens verbessert werden, hieß es in der Mitteilung.

Rasmussen ist bereits seit 20 Jahren innerhalb der Siemens-Gruppe beschäftigt, wo er 2002 als Head of Engineering, Electrical and Software bei der Siemens Wind Power begann, die 2017 mit der spanischen Gamesa zu Siemens Gamesa fusionieren sollte. Seither bekleidete Rasmussen bei Siemens Gamesa die Position als Global Head of Offshore Technology. In seiner neuen Position, heißt es weiter, soll er die Teams von Onshore- und Offshore-Technologien zusammenbringen, um gemeinsam Lösungen für beide Typen von Windturbinen zu entwickeln.

Erst im Februar hatte mit Jochen Eickholt ein neuer CEO bei Siemens Gamesa die Führung übernommen, ab Mai mit Tim Davidowsky als neuem COO an seiner Seite. Beide waren vom Mutterkonzern Siemens Energy zum Windkraftanlagenbauer gewechselt. Ebenfalls im Mai hatte Mehrheitseigner Siemens Energy bestätigt, die schwächelnde Tochter vollständig übernehmen zu wollen (wir berichteten).

Eickholt hatte bereits angekündigt, den Konzern neu aufstellen und dabei die verschiedenen Strukturen und Technologien vereinheitlichen zu wollen.

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