Die anhaltende Trockenheit des laufenden Jahres schlägt sich in einer geringeren Laufwassererzeugung nieder.
„Wir haben eines der schlechtesten hydraulischen Jahre hinter uns". Mit diesen Worten fasst Urs Hofstetter, Geschäftsführer der Alpiq Hydro Aare, am 21. November die Lage gegenüber dem Schweizer Fernsehen zusammen. Der Produktionsausfall von einem Viertel gegenüber der Durchschnittserzeugung übertrifft den des Trockenjahres 2003, so Hofstetter. Die Situation der 30 großen Wasserkraftwerke an
Donnerstag, 24.11.2011, 10:06 Uhr
Marc Gusewski
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