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Energie & Management > Klimaschutz - Sauber Energie fördert Erneuerbaren-Ausbau
Quelle: Fotolia / kav777
Klimaschutz

Sauber Energie fördert Erneuerbaren-Ausbau

Weitere Ökostromtarife von „Sauber Energie“ tragen jetzt das Grüner-Strom-Label. Mit ihm unterstützen Kundinnen und Kunden aktiv die Energiewende.
Um das Grüner-Strom-Label zu bekommen, müssen Energieanbieter pro verbrauchter kWh einen festen Beitrag in innovative Energiewende-Projekte investieren. Zu den neu zertifizierten Ökostromtarifen des Kölner Versorgers gehören „Wärmestrom“ und „Waldbonus“. Der Wärmestromtarif ist speziell für den Betrieb von Wärmepumpen gedacht und wird in der Regel durch einen separaten Zähler erfasst und abgerechnet.

„Wir bringen damit nicht nur die Wärmewende voran, sondern können gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden den Ausbau erneuerbarer Energien fördern“, erklärte dazu Eugen Schupmann, Vertriebsleiter von Sauber Energie. „Mit dem Waldbonus bringen wir das Beste aus beiden Welten zusammen: Ein preislich attraktives Bonusprodukt mit dem garantierten Invest in Projekte zur Energiewende. Ein klares Win-Win.“

Wie es in einer Mitteilung von Sauber Strom heißt, erfolgt alle zwei Jahre eine Überprüfung der zertifizierten Ökostromtarife nach einem anspruchsvollen Kriterienkatalog. Träger des Labels sind unter anderem die großen Umweltverbände wie der Naturschutzbund Deutschland (NABU), der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sowie Verbraucherverbände und Friedensinitiativen.

Kernkriterium des Grüner Strom-Labels ist die Förderung neuer Energiewende-Projekte, wie Photovoltaik-Anlagen, Windenergieanlagen sowie Energieeffizienz-, E-Mobilitäts- oder Bildungsmaßnahmen. Bisher konnten damit mehr als 1.800 Energiewende-Projekte mit über 92 Millionen Euro kofinanziert und realisiert werden.

Montag, 23.10.2023, 11:16 Uhr
Günter Drewnitzky
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Weitere Ökostromtarife von „Sauber Energie“ tragen jetzt das Grüner-Strom-Label. Mit ihm unterstützen Kundinnen und Kunden aktiv die Energiewende.
Um das Grüner-Strom-Label zu bekommen, müssen Energieanbieter pro verbrauchter kWh einen festen Beitrag in innovative Energiewende-Projekte investieren. Zu den neu zertifizierten Ökostromtarifen des Kölner Versorgers gehören „Wärmestrom“ und „Waldbonus“. Der Wärmestromtarif ist speziell für den Betrieb von Wärmepumpen gedacht und wird in der Regel durch einen separaten Zähler erfasst und abgerechnet.

„Wir bringen damit nicht nur die Wärmewende voran, sondern können gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden den Ausbau erneuerbarer Energien fördern“, erklärte dazu Eugen Schupmann, Vertriebsleiter von Sauber Energie. „Mit dem Waldbonus bringen wir das Beste aus beiden Welten zusammen: Ein preislich attraktives Bonusprodukt mit dem garantierten Invest in Projekte zur Energiewende. Ein klares Win-Win.“

Wie es in einer Mitteilung von Sauber Strom heißt, erfolgt alle zwei Jahre eine Überprüfung der zertifizierten Ökostromtarife nach einem anspruchsvollen Kriterienkatalog. Träger des Labels sind unter anderem die großen Umweltverbände wie der Naturschutzbund Deutschland (NABU), der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) sowie Verbraucherverbände und Friedensinitiativen.

Kernkriterium des Grüner Strom-Labels ist die Förderung neuer Energiewende-Projekte, wie Photovoltaik-Anlagen, Windenergieanlagen sowie Energieeffizienz-, E-Mobilitäts- oder Bildungsmaßnahmen. Bisher konnten damit mehr als 1.800 Energiewende-Projekte mit über 92 Millionen Euro kofinanziert und realisiert werden.

Montag, 23.10.2023, 11:16 Uhr
Günter Drewnitzky

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