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Energie & Management > Windkraft Offshore - RWE und Ocean Breeze Energy schließen PPA
Der Windpark BARD Offshore 1. Quelle: Ocean Breeze Energy
Windkraft Offshore

RWE und Ocean Breeze Energy schließen PPA

Der Strom der Windfarm BARD Offshore 1 soll zukünftig unter anderem zur Produktion von grünem Wasserstoff genutzt werden.
Noch im April 2023 will der Energiekonzern RWE die Direktvermarktung der Stromproduktion des Windparks „BARD Offshore 1“ übernehmen. Einen entsprechenden Stromabnahmevertrag (Power Purchase Agreement, PPA), habe man bereits geschlossen, wie der Eigentümer und Betreiber des Parks, die Bremer Ocean Breeze Energy, und der Essener Energieversorger mitteilten. Ab 2026 sollen die Anlagen schrittweise auf ein Festpreisregime umgestellt werden, heißt es weiter. Der Vertrag laufe bis 2030.

Der Windpark, der rund 100 Kilometer vor der deutschen Nordseeküste nördlich der Insel Borkum liegt, ist bereits seit 2013 in Betrieb. Die 80 dort installierten Windturbinen verfügen über eine Leistung von 400 MW.

Der so produzierte Strom solle künftig zur Produktion von grünem Wasserstoff in den noch in der Entwicklung befindlichen Elektrolyse-Projekten des Energieversorgers dienen, teilten die Unternehmen mit. Außerdem sollen die Kunden der RWE-Tochter RWE Supply & Trading mit grünem Strom versorgt werden. Darüber hinaus sei geplant, den Windpark zu nutzen, um Flexibilität zur Stabilisierung des Stromnetzes in Form von Regelenergie bereit zu stellen.

Mittwoch, 12.04.2023, 13:33 Uhr
Katia Meyer-Tien
Energie & Management > Windkraft Offshore - RWE und Ocean Breeze Energy schließen PPA
Der Windpark BARD Offshore 1. Quelle: Ocean Breeze Energy
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RWE und Ocean Breeze Energy schließen PPA
Der Strom der Windfarm BARD Offshore 1 soll zukünftig unter anderem zur Produktion von grünem Wasserstoff genutzt werden.
Noch im April 2023 will der Energiekonzern RWE die Direktvermarktung der Stromproduktion des Windparks „BARD Offshore 1“ übernehmen. Einen entsprechenden Stromabnahmevertrag (Power Purchase Agreement, PPA), habe man bereits geschlossen, wie der Eigentümer und Betreiber des Parks, die Bremer Ocean Breeze Energy, und der Essener Energieversorger mitteilten. Ab 2026 sollen die Anlagen schrittweise auf ein Festpreisregime umgestellt werden, heißt es weiter. Der Vertrag laufe bis 2030.

Der Windpark, der rund 100 Kilometer vor der deutschen Nordseeküste nördlich der Insel Borkum liegt, ist bereits seit 2013 in Betrieb. Die 80 dort installierten Windturbinen verfügen über eine Leistung von 400 MW.

Der so produzierte Strom solle künftig zur Produktion von grünem Wasserstoff in den noch in der Entwicklung befindlichen Elektrolyse-Projekten des Energieversorgers dienen, teilten die Unternehmen mit. Außerdem sollen die Kunden der RWE-Tochter RWE Supply & Trading mit grünem Strom versorgt werden. Darüber hinaus sei geplant, den Windpark zu nutzen, um Flexibilität zur Stabilisierung des Stromnetzes in Form von Regelenergie bereit zu stellen.

Mittwoch, 12.04.2023, 13:33 Uhr
Katia Meyer-Tien

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