„Klimaschutz ist eines der zentralen Themen unserer Zeit. Die Reallabore ‚Made in BW‘ tragen hierzu als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft mit ihren Projekten einen entscheidenden Teil bei“, sagte die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne). Mit dem Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2040 leiste die Hochschule Reutlingen zusammen mit dem Konzern Stadt Reutlingen einen wichtigen Beitrag zu einer klimafreundlichen Zukunft. Im geplanten „Klima-RT-LAB“ werde nun der dafür erforderliche Transformationsprozess erforscht, begleitet und unterstützt.
„Die Stadt Reutlingen verstärkt ihre Anstrengungen im Transformationsprozess hin zur Klimaneutralität“, so Reutlingens Oberbürgermeister Thomas Keck. Er spricht damit nicht nur für die Stadtverwaltung, sondern auch für die städtischen Beteiligungen.
Zu den bisher identifizierten Maßnahmen, die genauer untersucht werden sollen, gehören eine städtische Strom-Gemeinschaft mit möglichen Photovoltaik-, Wasserstoff- und Klein-BHKW-Anwendungen, die Unterstützung der Wärmeversorgung hin zu mehr erneuerbaren Energien, Abwärmenutzung und Energiesparen, die Optimierung der städtischen Gebäude und Infrastruktur, mehr Innovation und ein verändertes Nutzerverhalten im Fuhrpark sowie ein energie- und ressourceneffizientes Verhalten und Handeln in der Verwaltung und in allen Betrieben.
Partizipation soll im Reallabor großgeschrieben werden: „Reallabor-Forschung heißt, transdisziplinär zu arbeiten – also Forschung mit Praxis gemeinsam“, so die Vizepräsidentin Forschung der Hochschule Reutlingen, Prof. Petra Kluger.
„Klimaschutz ist eines der zentralen Themen unserer Zeit. Die Reallabore ‚Made in BW‘ tragen hierzu als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft mit ihren Projekten einen entscheidenden Teil bei“, sagte die baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne). Mit dem Ziel der Klimaneutralität bis zum Jahr 2040 leiste die Hochschule Reutlingen zusammen mit dem Konzern Stadt Reutlingen einen wichtigen Beitrag zu einer klimafreundlichen Zukunft. Im geplanten „Klima-RT-LAB“ werde nun der dafür erforderliche Transformationsprozess erforscht, begleitet und unterstützt.
„Die Stadt Reutlingen verstärkt ihre Anstrengungen im Transformationsprozess hin zur Klimaneutralität“, so Reutlingens Oberbürgermeister Thomas Keck. Er spricht damit nicht nur für die Stadtverwaltung, sondern auch für die städtischen Beteiligungen.
Zu den bisher identifizierten Maßnahmen, die genauer untersucht werden sollen, gehören eine städtische Strom-Gemeinschaft mit möglichen Photovoltaik-, Wasserstoff- und Klein-BHKW-Anwendungen, die Unterstützung der Wärmeversorgung hin zu mehr erneuerbaren Energien, Abwärmenutzung und Energiesparen, die Optimierung der städtischen Gebäude und Infrastruktur, mehr Innovation und ein verändertes Nutzerverhalten im Fuhrpark sowie ein energie- und ressourceneffizientes Verhalten und Handeln in der Verwaltung und in allen Betrieben.
Partizipation soll im Reallabor großgeschrieben werden: „Reallabor-Forschung heißt, transdisziplinär zu arbeiten – also Forschung mit Praxis gemeinsam“, so die Vizepräsidentin Forschung der Hochschule Reutlingen, Prof. Petra Kluger.