Über den spanisch-argentinischen Ölkonzern Repsol YPF mit Sitz in Madrid kursieren Übernahmegerüchte, nachdem das Vetorecht der spanischen Regierung gegen einen Verkauf des Unternehmens ausgelaufen ist.
Interesse an einem Kauf des größten spanischen und argentinischen Ölkonzerns haben nach Berichten spanischer Medien die Energiekonzerne BP aus Großbritannien und Eni aus Italien bekundet. Hintergrund sei der deutlich gefallene Börsenkurs von Repsol, nachdem die Spanier Ende Januar die Bewertung ihre Öl- und Gasreserven deutlich nach unten korrigieren mussten. Auf aktuellem Börsenniveau ist Repsol
Dienstag, 7.02.2006, 13:49 Uhr
Oliver Ristau
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