„Der Wettbewerb zeichnet Entscheider aus, die nach Ansicht einer unabhängigen Jury am meisten bewegen und den Energie-Wettbewerb im positiven Sinne des Unternehmens gestalten“, erklärt Dr. Henning Pfaffhausen, Geschäftsführer des Management-, Technologie und Outsourcing-Dienstleisters Accenture. Führungsqualitäten, Kundenbindung, Qualität, Unternehmenskultur, Shareholder Value sowie Internationalisierung sind nur einige der Kriterien, die die Jury bei der Suche nach dem erfolgreichsten Energiemanager zugrunde gelegt hat. Darüber hinaus flossen auch die energietechnische Innovationskraft sowie die ökologische Nachhaltigkeit in die Bewertung mit ein.
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| Dieter Attig (2009) Quelle: Stadtwerke Saarbrücken |
„Auf Dr. Dieter Attig fiel die Wahl der Jury, weil er ein weitsichtiger Unternehmer beim Strom- und Gashandel ist, dessen Ziel immer die Stärkung der Wettbewerbsposition seines Unternehmens ohne Aufgabe der Selbständigkeit war“, so Dr. Henning Pfaffhausen weiter. Dass die Stawag in puncto Unternehmenswert überdurchschnittlich gut abschneidet, zeigt auch eine aktuelle Studie von Accenture, die die finanzielle Performance deutscher Energieversorger untersuchte. Danach zählt das Unternehmen bei Gesamtkapital- und Umsatz-Rentablilität sowie Cash Flow-Rendite zu den besten der Branche.
Dieter Attig leitete nach seinem Studium der Elektrotechnik an der TU Braunschweig zunächst die betriebswirtschaftliche Abteilung der Energieversorgung Oberhausen AG. Durch sein Engagement als Geschäftsführer der Stadtwerke Lemgo GmbH (1977 bis 1997) für die Kraft-Wärme-Kopplung, insbesondere für die Entwicklung standardisierter Blockheizkraftwerke, wurde er in der Energiebranche bekannt. Seit 1997 ist Attig Vorstandsmitglied der Stawag, seit dem Jahr 2000 Vorstandsvorsitzender.
Als Mitgründer der erfolgreichen Trianel European Energy Trading GmbH, einer europäischen Strom- und Gashandelsgesellschaft für kommunale Unternehmen, sowie der ebenfalls kommunalen Vertriebsgesellschaft Enetko GmbH, hat er sich aktiv für den Wettbewerb in der Energiewirtschaft eingesetzt. Denn effiziente und selbstständige Stadtwerke, die durch Kooperationen mit anderen Stadtwerken gestärkt werden, sieht er als eine wesentliche Voraussetzung für einen fairen Wettbewerb, der vor allem den Kunden zugutekommt.
Mit 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte die Stawag im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von 225 Mio. Euro. Mit verschiedenen Maßnahmen wie einem umfangreichen Förderprogramm zur rationellen Nutzung von Energie und Wasser und der Förderung der erneuerbaren Energien hat sich die Stawag auch im Umweltschutz einen Namen gemacht. Neben Anlagen zur Nutzung der erneuerbaren Energien wurden durch die Stawag in den letzten Jahren mehrere Blockheizkraftwerke errichtet, die Klima schonend und Energie sparend Strom und Wärme gleichzeitig produzieren. Die kürzlich eingeweihte Erdgastankstelle und verschiedene betriebliche Maßnahmen unterstreichen das ökologische Engagement der Stawag.
„Dr. Dieter Attig gilt als mutiger Energiemanager, dessen Verdienste von der Förderung eines transparenten Stromhandels bis hin zur Fokussierung auf ein nachhaltiges, ökologisches Wirtschaften reichen – national wie international“, erläutert Helmut Sendner, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitung „Energie & Management“, die Entscheidung der Jury. „Er hat in vielen Bereichen der deutschen Energiewirtschaft für reichlich Bewegung gesorgt – allein dafür hat er diese Würdigung verdient.“
Der hochkarätig besetzten Jury mit Vertretern aus Verbänden, Energieversorgern, Wissenschaft und Medien gehörten in diesem Jahr (Edit: 2003) folgende Mitglieder an: Dr. Werner Brinker, Verband der Elektrizitätswirtschaft; Roland Hartung, Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft; Prof. Peter Hennicke, Wuppertal Institut; Dr. Jürgen Schürmann, Handelsblatt; Ingrid Hielle, Frankfurter Allgemeine Zeitung; Stephan Kohler, Deutsche Energieagentur; Prof. Dieter Schmitt, Universität Essen; Dr. Henning Pfaffhausen, Accenture; Helmut Sendner, Energie & Management; Gerhard Widder, Verband kommunaler Unternehmen.
„Der Wettbewerb zeichnet Entscheider aus, die nach Ansicht einer unabhängigen Jury am meisten bewegen und den Energie-Wettbewerb im positiven Sinne des Unternehmens gestalten“, erklärt Dr. Henning Pfaffhausen, Geschäftsführer des Management-, Technologie und Outsourcing-Dienstleisters Accenture. Führungsqualitäten, Kundenbindung, Qualität, Unternehmenskultur, Shareholder Value sowie Internationalisierung sind nur einige der Kriterien, die die Jury bei der Suche nach dem erfolgreichsten Energiemanager zugrunde gelegt hat. Darüber hinaus flossen auch die energietechnische Innovationskraft sowie die ökologische Nachhaltigkeit in die Bewertung mit ein.
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| Dieter Attig (2009) Quelle: Stadtwerke Saarbrücken |
„Auf Dr. Dieter Attig fiel die Wahl der Jury, weil er ein weitsichtiger Unternehmer beim Strom- und Gashandel ist, dessen Ziel immer die Stärkung der Wettbewerbsposition seines Unternehmens ohne Aufgabe der Selbständigkeit war“, so Dr. Henning Pfaffhausen weiter. Dass die Stawag in puncto Unternehmenswert überdurchschnittlich gut abschneidet, zeigt auch eine aktuelle Studie von Accenture, die die finanzielle Performance deutscher Energieversorger untersuchte. Danach zählt das Unternehmen bei Gesamtkapital- und Umsatz-Rentablilität sowie Cash Flow-Rendite zu den besten der Branche.
Dieter Attig leitete nach seinem Studium der Elektrotechnik an der TU Braunschweig zunächst die betriebswirtschaftliche Abteilung der Energieversorgung Oberhausen AG. Durch sein Engagement als Geschäftsführer der Stadtwerke Lemgo GmbH (1977 bis 1997) für die Kraft-Wärme-Kopplung, insbesondere für die Entwicklung standardisierter Blockheizkraftwerke, wurde er in der Energiebranche bekannt. Seit 1997 ist Attig Vorstandsmitglied der Stawag, seit dem Jahr 2000 Vorstandsvorsitzender.
Als Mitgründer der erfolgreichen Trianel European Energy Trading GmbH, einer europäischen Strom- und Gashandelsgesellschaft für kommunale Unternehmen, sowie der ebenfalls kommunalen Vertriebsgesellschaft Enetko GmbH, hat er sich aktiv für den Wettbewerb in der Energiewirtschaft eingesetzt. Denn effiziente und selbstständige Stadtwerke, die durch Kooperationen mit anderen Stadtwerken gestärkt werden, sieht er als eine wesentliche Voraussetzung für einen fairen Wettbewerb, der vor allem den Kunden zugutekommt.
Mit 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte die Stawag im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von 225 Mio. Euro. Mit verschiedenen Maßnahmen wie einem umfangreichen Förderprogramm zur rationellen Nutzung von Energie und Wasser und der Förderung der erneuerbaren Energien hat sich die Stawag auch im Umweltschutz einen Namen gemacht. Neben Anlagen zur Nutzung der erneuerbaren Energien wurden durch die Stawag in den letzten Jahren mehrere Blockheizkraftwerke errichtet, die Klima schonend und Energie sparend Strom und Wärme gleichzeitig produzieren. Die kürzlich eingeweihte Erdgastankstelle und verschiedene betriebliche Maßnahmen unterstreichen das ökologische Engagement der Stawag.
„Dr. Dieter Attig gilt als mutiger Energiemanager, dessen Verdienste von der Förderung eines transparenten Stromhandels bis hin zur Fokussierung auf ein nachhaltiges, ökologisches Wirtschaften reichen – national wie international“, erläutert Helmut Sendner, Herausgeber und Chefredakteur der Zeitung „Energie & Management“, die Entscheidung der Jury. „Er hat in vielen Bereichen der deutschen Energiewirtschaft für reichlich Bewegung gesorgt – allein dafür hat er diese Würdigung verdient.“
Der hochkarätig besetzten Jury mit Vertretern aus Verbänden, Energieversorgern, Wissenschaft und Medien gehörten in diesem Jahr (Edit: 2003) folgende Mitglieder an: Dr. Werner Brinker, Verband der Elektrizitätswirtschaft; Roland Hartung, Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft; Prof. Peter Hennicke, Wuppertal Institut; Dr. Jürgen Schürmann, Handelsblatt; Ingrid Hielle, Frankfurter Allgemeine Zeitung; Stephan Kohler, Deutsche Energieagentur; Prof. Dieter Schmitt, Universität Essen; Dr. Henning Pfaffhausen, Accenture; Helmut Sendner, Energie & Management; Gerhard Widder, Verband kommunaler Unternehmen.
