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Das Photovoltaik-Systemhaus Phoenix Solar AG in Sulzemoos bei München rechnet mit mehreren großen Aufträgen. Zudem ging die Nettoverschuldung zurück.
Der Vorstand präsentierte bei der Hauptversammlung eine „starke Projektpipeline“ in Höhe von 444 MWp, wie der Vorstandsvorsitzende Tim P. Ryan mitteilte. Die jüngste Ausweitung sei vor allem auf den US-amerikanischen Markt zurückzuführen, wo aktuell über mehrere große neue Aufträge verhandelt werde. Der Bestand an Projekten in der Angebotsphase des Unternehmens ist von 88,4 auf nun 240
Mittwoch, 21.06.2017, 11:11 Uhr
Heidi Roider
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