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Mit einem neuen Prognosetool will der IT-Anbieter IBM die fluktuierende Stromproduktion aus Wind- und Solaranlagen beherrschbar machen.
Zur besseren Planbarkeit der Einspeisung erneuerbarer Energien analysieren Energieversorger schon heute Wetterdaten und bauen auf Basis von Simulationen und Modellierungen eigene Prognosemodelle auf. Um die Energieerzeugung und die Einspeisung aus Wind- und Solaranlagen ins Netz zu optimieren, will IBM nun in einer neuen Anwendung aktuelle und historische Wetterdaten kombinieren. Der Anbieter verk
Montag, 12.08.2013, 09:02 Uhr
Kai Eckert
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