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Wenn künftig mehr dezentral erzeugter Strom selbst verbraucht werden soll, müssen sich Netzbetreiber und Lieferanten auf neue Bilanzierungsregeln einstellen; sonst werden die Fehler zu groß und die Netzstabilität gefährdet, mahnt Günter Fischer*.
Der angestrebte Übergang auf mehr Eigenverbrauch von dezentralen Stromproduzenten führt bei Netzbetreibern, Bilanzkreismanagern und den Vertrieben zu neuen Herausforderungen. Vielfach erkennen Netzbetreiber und Lieferanten diese Komplexität noch nicht vollständig und bilanzieren in unzulässig vereinfachter Form. Oft wird beispielsweise der aus dem öffentlichen Netz gelieferte Restbedarf des Kunden
Mittwoch, 13.02.2013, 09:18 Uhr
Redaktion
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