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Energie & Management > Geothermie - Mit dem Flugzeug auf der Suche nach Erdwärme
Quelle: Fotolia / Detlef
Geothermie

Mit dem Flugzeug auf der Suche nach Erdwärme

Um die natürliche Wärme der Erde künftig besser als Energiequelle zu nutzen, werden in Bayern in den kommenden Wochen Erkundungsflüge stattfinden.
Ein Spezialflugzeug soll relativ bodennah die Regionen um Würzburg und Nürnberg überfliegen und so Informationen über den Untergrund sammeln. Die beiden beteiligten Energieunternehmen Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) und N-ergie aus Nürnberg haben Flugzeug und Projekt im unterfränkischen Giebelstadt (Landkreis Würzburg) vorgestellt. 

Für Bürgerinnen und Bürger in Franken werden die Flüge vermutlich nicht zu übersehen sein: Das Flugzeug wird bis Mitte März mehrere Tage lang in nur 300 Meter Höhe fliegen. In Unterfranken sollen die Überflüge bis nach Baden-Württemberg reichen und in einem Gebiet mit den Eckpunkten Hammelburg, Wertheim, Creglingen und Geiselwind stattfinden. 

Das Flugzeug gehört demUnternehmen Bell Geospace aus den USA und ist während der kommenden Wochen am Flugplatz Giebelstadt stationiert. Es ist eine Maschine vom Typ Basler BT-67 − eine umgebaute DC-3. Nach den Flügen wollen Geologen die Daten auswerten und ein Modell des Untergrundes erstellen. 

Freitag, 1.03.2024, 15:50 Uhr
dpa
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Geothermie
Mit dem Flugzeug auf der Suche nach Erdwärme
Um die natürliche Wärme der Erde künftig besser als Energiequelle zu nutzen, werden in Bayern in den kommenden Wochen Erkundungsflüge stattfinden.
Ein Spezialflugzeug soll relativ bodennah die Regionen um Würzburg und Nürnberg überfliegen und so Informationen über den Untergrund sammeln. Die beiden beteiligten Energieunternehmen Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) und N-ergie aus Nürnberg haben Flugzeug und Projekt im unterfränkischen Giebelstadt (Landkreis Würzburg) vorgestellt. 

Für Bürgerinnen und Bürger in Franken werden die Flüge vermutlich nicht zu übersehen sein: Das Flugzeug wird bis Mitte März mehrere Tage lang in nur 300 Meter Höhe fliegen. In Unterfranken sollen die Überflüge bis nach Baden-Württemberg reichen und in einem Gebiet mit den Eckpunkten Hammelburg, Wertheim, Creglingen und Geiselwind stattfinden. 

Das Flugzeug gehört demUnternehmen Bell Geospace aus den USA und ist während der kommenden Wochen am Flugplatz Giebelstadt stationiert. Es ist eine Maschine vom Typ Basler BT-67 − eine umgebaute DC-3. Nach den Flügen wollen Geologen die Daten auswerten und ein Modell des Untergrundes erstellen. 

Freitag, 1.03.2024, 15:50 Uhr
dpa

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