E&M exklusiv Newsletter:
E&M gratis testen:
Energie & Management > Stromnetz - Mehr Transparenz in der Dinslakener Niederspannung
Quelle: E&M / Meyer-Tien
Stromnetz

Mehr Transparenz in der Dinslakener Niederspannung

Die Stadtwerke Dinslaken haben ein Pilotprojekt zum Online-Monitoring ihres Niederspannungsnetzes gestartet.
Die Stadtwerke Dinslaken testen derzeit ein sogenanntes Smart Grid Interface Modul der EMH Energie-Messtechnik GmbH. Damit soll das Monitoring von Lastflüssen in Echtzeit erfolgen.

Obwohl die klassischen Schleppzeiger zur Erfassung von Lastdaten in den Ortsnetz- und Trafostationen schon weitgehend gegen elektronische Geräte getauscht seien, wurden die Daten bisher lediglich einmal im Jahr manuell ausgelesen und dann in einem IT-System ausgewertet. Deshalb sei es auch nur im Nachhinein möglich gewesen, Lastspitzen zu identifizieren, heißt es in einer Mitteilung von EMH.

Zwar sei die Netzinfrastruktur in der 70.000-Einwohner-Stadt noch nicht überlastet, aber die Stadtwerke wollen auf die wachsende Zahl an Wärmepumpen und den Hochlauf der E-Mobilität vorbereitet sein.

Das EMH-Modul könne nun bis zu 14 Abgänge erfassen und die Netzinformationen digital aufbereiten und in Echtzeit bereitstellen.
 

Dienstag, 26.03.2024, 15:26 Uhr
Fritz Wilhelm
Energie & Management > Stromnetz - Mehr Transparenz in der Dinslakener Niederspannung
Quelle: E&M / Meyer-Tien
Stromnetz
Mehr Transparenz in der Dinslakener Niederspannung
Die Stadtwerke Dinslaken haben ein Pilotprojekt zum Online-Monitoring ihres Niederspannungsnetzes gestartet.
Die Stadtwerke Dinslaken testen derzeit ein sogenanntes Smart Grid Interface Modul der EMH Energie-Messtechnik GmbH. Damit soll das Monitoring von Lastflüssen in Echtzeit erfolgen.

Obwohl die klassischen Schleppzeiger zur Erfassung von Lastdaten in den Ortsnetz- und Trafostationen schon weitgehend gegen elektronische Geräte getauscht seien, wurden die Daten bisher lediglich einmal im Jahr manuell ausgelesen und dann in einem IT-System ausgewertet. Deshalb sei es auch nur im Nachhinein möglich gewesen, Lastspitzen zu identifizieren, heißt es in einer Mitteilung von EMH.

Zwar sei die Netzinfrastruktur in der 70.000-Einwohner-Stadt noch nicht überlastet, aber die Stadtwerke wollen auf die wachsende Zahl an Wärmepumpen und den Hochlauf der E-Mobilität vorbereitet sein.

Das EMH-Modul könne nun bis zu 14 Abgänge erfassen und die Netzinformationen digital aufbereiten und in Echtzeit bereitstellen.
 

Dienstag, 26.03.2024, 15:26 Uhr
Fritz Wilhelm

Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter vertrieb@energie-und-management.de über Ihre Anfrage.