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Energie & Management > E&M-Podcast - Mehr Tempo beim Wasserstoff-Hochlauf
Quelle: E&M
E&M-Podcast

Mehr Tempo beim Wasserstoff-Hochlauf

In einer Wasserstoff-WG treffen sich Engagierte für das Energiewendegas regelmäßig in Berlin. Bei der Sommersitzung ging es um die Nutzung bestehender Gasleitungen und mehr Tempo.
In einer Wasserstoff-WG treffen sich Engagierte für das Energiewendegas regelmäßig in Berlin. Bei der Sommersitzung ging es um die Nutzung bestehender Gasleitungen und mehr Tempo.

Laut Wissenschaftlern vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE sind die heutigen Gasnetze sicher, um statt Erdgas künftig Wasserstoff zu transportieren. Auch bestehende Speicher könnten umgenutzt werden. Dadurch könnte es schnell gehen mit dem Umstieg vom fossilen Erdgas auf Wasserstoff, sei es aus eigener Produktion oder importiert von anderswo. In der Berliner Wasserstoff-WG wurden Hemmnisse für den schnellen Umstieg benannt und erste Projekte vorgestellt.

ie Arbeitsgemeinschaft Aquaventus will gleich auf See aus Windstrom Wasserstoff produzieren und in ein nordeuropäisches Pipelinenetz einspeisen. Für die gleichen Kosten eines Seekabels mit 2.000 MW Leistungsaufnahme ließe sich ein Gasrohr für 10.000 MW unterm Meer verlegen, so die Rechnung. Wasserstoff im Transportwesen soll demnächst an einem europaweiten Tankstellennetz für Lkw verfügbar sein, so der Geschäftsführer der Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, kurz NOW. Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe des Energiefunks.

Gesprächspartner:
  • Barbara Fischer, Geschäftsführerin Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas (FNB Gas)
  • Christopher Hebling, Bereichsleiter Wasserstofftechnologien am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
  • Christoph von Knobelsdorff, Geschäftsführer der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW)
  • Hans-Joachim Polk, Vorstandsmitglied der Verbund Netz Gas AG (VNG)
  • Robert Seehawer, Geschäftsführer des Fördervereins Aquaventus
 
Warum E&M Energiefunk?

Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des Energiefunks Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzliche Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.
 
 
Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte, sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen − also Reinhören!

Der E&M Energiefunk kann bei iTunes, über Spotify, auf SoundCloud sowie bei Deezer und Google Play Music und Amazon Alexa oder per RSS-Feed abonniert und angehört werden. Bei Google Play gibt es ihn auch als App.

Mittwoch, 23.08.2023, 10:10 Uhr
Susanne Harmsen
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Mehr Tempo beim Wasserstoff-Hochlauf
In einer Wasserstoff-WG treffen sich Engagierte für das Energiewendegas regelmäßig in Berlin. Bei der Sommersitzung ging es um die Nutzung bestehender Gasleitungen und mehr Tempo.
In einer Wasserstoff-WG treffen sich Engagierte für das Energiewendegas regelmäßig in Berlin. Bei der Sommersitzung ging es um die Nutzung bestehender Gasleitungen und mehr Tempo.

Laut Wissenschaftlern vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE sind die heutigen Gasnetze sicher, um statt Erdgas künftig Wasserstoff zu transportieren. Auch bestehende Speicher könnten umgenutzt werden. Dadurch könnte es schnell gehen mit dem Umstieg vom fossilen Erdgas auf Wasserstoff, sei es aus eigener Produktion oder importiert von anderswo. In der Berliner Wasserstoff-WG wurden Hemmnisse für den schnellen Umstieg benannt und erste Projekte vorgestellt.

ie Arbeitsgemeinschaft Aquaventus will gleich auf See aus Windstrom Wasserstoff produzieren und in ein nordeuropäisches Pipelinenetz einspeisen. Für die gleichen Kosten eines Seekabels mit 2.000 MW Leistungsaufnahme ließe sich ein Gasrohr für 10.000 MW unterm Meer verlegen, so die Rechnung. Wasserstoff im Transportwesen soll demnächst an einem europaweiten Tankstellennetz für Lkw verfügbar sein, so der Geschäftsführer der Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, kurz NOW. Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe des Energiefunks.

Gesprächspartner:
  • Barbara Fischer, Geschäftsführerin Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas (FNB Gas)
  • Christopher Hebling, Bereichsleiter Wasserstofftechnologien am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
  • Christoph von Knobelsdorff, Geschäftsführer der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW)
  • Hans-Joachim Polk, Vorstandsmitglied der Verbund Netz Gas AG (VNG)
  • Robert Seehawer, Geschäftsführer des Fördervereins Aquaventus
 
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Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

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