„Unsere Marktanalyse zeigt, wie schnell die Unternehmen auf diese Chance reagieren und neue Wasserstoffproduktionsanlagen entwickeln“, sagt Anise Ganbold, Global Energy Markets Lead von Aurora Energy Research. Wesentliche Ergebnisse der Studie:
„Der Erfolg von grünem Wasserstoff aus Elektrolyse wird von zwei Schlüsselfaktoren abhängen“, sagt Koenig: „Zum einen sind das die Stromkosten, die den größten Teil der Produktionskosten ausmachen. Und zum anderen die CO2-Bilanz, die entscheidend ist, ob der erzeugte Wasserstoff als klimafreundlich gelten kann.“
Beim Preis für Strom aus dem Netz dürfte Frankreich bis 2040 am günstigsten sein. Bei der CO2-Intensität werden die Stromnetze in Norwegen, Schweden und Frankreich am besten abschneiden. „Nur in diesen Ländern werden mit Netzstrom betriebene Elektrolyseure wohl die relativ strengen Grenzwerte einhalten, die die EU bis 2030 für das Label „nachhaltiger" Wasserstoff plant“, sagt Koenig. „Die Alternative zur Minderung des CO2-Fußabdrucks ist, sich vom Netz zu entkoppeln und sich direkt mit Grünstrom aus Wind, Sonne und Wasser zu versorgen, zum Beispiel über PPA.“
„Unsere Marktanalyse zeigt, wie schnell die Unternehmen auf diese Chance reagieren und neue Wasserstoffproduktionsanlagen entwickeln“, sagt Anise Ganbold, Global Energy Markets Lead von Aurora Energy Research. Wesentliche Ergebnisse der Studie:
„Der Erfolg von grünem Wasserstoff aus Elektrolyse wird von zwei Schlüsselfaktoren abhängen“, sagt Koenig: „Zum einen sind das die Stromkosten, die den größten Teil der Produktionskosten ausmachen. Und zum anderen die CO2-Bilanz, die entscheidend ist, ob der erzeugte Wasserstoff als klimafreundlich gelten kann.“
Beim Preis für Strom aus dem Netz dürfte Frankreich bis 2040 am günstigsten sein. Bei der CO2-Intensität werden die Stromnetze in Norwegen, Schweden und Frankreich am besten abschneiden. „Nur in diesen Ländern werden mit Netzstrom betriebene Elektrolyseure wohl die relativ strengen Grenzwerte einhalten, die die EU bis 2030 für das Label „nachhaltiger" Wasserstoff plant“, sagt Koenig. „Die Alternative zur Minderung des CO2-Fußabdrucks ist, sich vom Netz zu entkoppeln und sich direkt mit Grünstrom aus Wind, Sonne und Wasser zu versorgen, zum Beispiel über PPA.“