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Energie & Management > E-World 2024 - Lobas-Light fürs Management im Mehrfamilienhaus
Quelle: Fotolia / JiSIGN
E-World 2024

Lobas-Light fürs Management im Mehrfamilienhaus

Eine Light-Version ihres Lastmanagement-Systems Lobas hat die Energielenker GmbH bei der E-world in Essen vorgestellt.
Während mit Lobas große Projekte umgesetzt werden, zum Beispiel aktuell ein Parkhaus in Wiesbaden, bei dem 400 Ladeplätze verwaltet werden, zielen die Energielenker mit „Lobas Home“ auf kleinere Wohneinheiten oder Eigentümergemeinschaften ab. Die zunehmende Zahl von E-Fahrzeugen hat zu der Entscheidung geführt, Lobas auch in diesem Bereich verfügbar zu machen, sagt Marc Henschel. Für den Geschäftsleiter Marketing und Vertrieb ist die neue Light-Ausgabe von Lobas eine „zugespitzte Version“.

Und was kann Lobas Home? Zunächst einmal bis zu fünf Ladepunkte steuern. Kostengünstiges Laden spielt bei der herstellerunabhängigen Lösung eine Hauptrolle. Batteriespeicher können integriert werden, ebenso Solaranlagen und netzdienliches Laden wird genauso möglich sein wie das Einbeziehen der E-Auto-Batterie in die häusliche Stromversorgung.

Alle Systemdaten abrufbar

Alles, was sich gerade im Heimnetz abspielt, lässt sich übersichtlich am PC abrufen und ansehen. Wie viel Strom kommt vom Versorger, wie viel aus heimischer Produktion? Welches E-Auto wird gerade mit wie viel Strom geladen, was steuert die PV-Anlage bei, wie sieht der Füllstand des Batteriespeichers aus? Und kann Solarstrom ins Netz zurückgespeist werden? Alle Daten lassen sich exportieren und können damit etwa von der Hausverwaltung zur Abrechnung genutzt werden.

Die Home-Lösung von Lobas kostet für einen E-Auto-Ladeanschluss 350 Euro und damit halb so viel wie der große Bruder. Weitere Kosten fallen nicht an. Wegen deutlich kleinerer Ausmaße kann die Lösung auch in Schaltschränken untergebracht werden. In Kürze wollen die Energielenker eine Lösung vorstellen, die Wärmepumpen steuert und Wetterdaten ins Energiemanagement einbezieht.
 
Marc Henschel mit dem „kleinen Lobas“
Quelle: E&M / Günter Drewnitzky

Ebenfalls auf der E-world präsentierten die Energielenker die IoT-Lösung „Energy Monitor“, die unter anderem bei der Planung von CO2-Minderungszielen hilft. Auch mit dabei ist die Lösung „City Monitor“ für Kommunen, die den Weg hin zur Smart City beschreiten möchte.
 
 
Die Energielenker GmbH wurde 2012 gegründet und hat nach eigenen Angaben bisher 700 Kunden bei rund 1.750 Projekten in den Themenfeldern Energie, Gebäude, Mobilität und Umwelt begleitet. An elf Standorten sind 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
 

Dienstag, 20.02.2024, 15:56 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > E-World 2024 - Lobas-Light fürs Management im Mehrfamilienhaus
Quelle: Fotolia / JiSIGN
E-World 2024
Lobas-Light fürs Management im Mehrfamilienhaus
Eine Light-Version ihres Lastmanagement-Systems Lobas hat die Energielenker GmbH bei der E-world in Essen vorgestellt.
Während mit Lobas große Projekte umgesetzt werden, zum Beispiel aktuell ein Parkhaus in Wiesbaden, bei dem 400 Ladeplätze verwaltet werden, zielen die Energielenker mit „Lobas Home“ auf kleinere Wohneinheiten oder Eigentümergemeinschaften ab. Die zunehmende Zahl von E-Fahrzeugen hat zu der Entscheidung geführt, Lobas auch in diesem Bereich verfügbar zu machen, sagt Marc Henschel. Für den Geschäftsleiter Marketing und Vertrieb ist die neue Light-Ausgabe von Lobas eine „zugespitzte Version“.

Und was kann Lobas Home? Zunächst einmal bis zu fünf Ladepunkte steuern. Kostengünstiges Laden spielt bei der herstellerunabhängigen Lösung eine Hauptrolle. Batteriespeicher können integriert werden, ebenso Solaranlagen und netzdienliches Laden wird genauso möglich sein wie das Einbeziehen der E-Auto-Batterie in die häusliche Stromversorgung.

Alle Systemdaten abrufbar

Alles, was sich gerade im Heimnetz abspielt, lässt sich übersichtlich am PC abrufen und ansehen. Wie viel Strom kommt vom Versorger, wie viel aus heimischer Produktion? Welches E-Auto wird gerade mit wie viel Strom geladen, was steuert die PV-Anlage bei, wie sieht der Füllstand des Batteriespeichers aus? Und kann Solarstrom ins Netz zurückgespeist werden? Alle Daten lassen sich exportieren und können damit etwa von der Hausverwaltung zur Abrechnung genutzt werden.

Die Home-Lösung von Lobas kostet für einen E-Auto-Ladeanschluss 350 Euro und damit halb so viel wie der große Bruder. Weitere Kosten fallen nicht an. Wegen deutlich kleinerer Ausmaße kann die Lösung auch in Schaltschränken untergebracht werden. In Kürze wollen die Energielenker eine Lösung vorstellen, die Wärmepumpen steuert und Wetterdaten ins Energiemanagement einbezieht.
 
Marc Henschel mit dem „kleinen Lobas“
Quelle: E&M / Günter Drewnitzky

Ebenfalls auf der E-world präsentierten die Energielenker die IoT-Lösung „Energy Monitor“, die unter anderem bei der Planung von CO2-Minderungszielen hilft. Auch mit dabei ist die Lösung „City Monitor“ für Kommunen, die den Weg hin zur Smart City beschreiten möchte.
 
 
Die Energielenker GmbH wurde 2012 gegründet und hat nach eigenen Angaben bisher 700 Kunden bei rund 1.750 Projekten in den Themenfeldern Energie, Gebäude, Mobilität und Umwelt begleitet. An elf Standorten sind 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
 

Dienstag, 20.02.2024, 15:56 Uhr
Günter Drewnitzky

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