Der Bereich Öl und Gas des amerikanischen Konzerns GE Energy verlängert die Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Karlsruhe beim Entwickeln neuer Inspektionssysteme für Pipelines um zwei Jahre bis Oktober 2006.
Die 1985 begonnene Kooperation soll sich künftig auf die Entwicklung von kleineren, leistungsfähigeren Elektronikkomponenten für die Inspektion von Gas- und Ölpipelines konzentrieren. Diese als „Molche“ bekannten Messgeräte werden durch Rohrleitungen geschickt, um Defekte aufzuspüren, die kostspielige Lecks oder Brüche verursachen können.Ein Ergebnis der langjährigen Zusammenar
Montag, 11.10.2004, 18:35 Uhr
Peter Focht
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