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Österreichische und bayerische Industrievertreter warnen vor steigenden Strompreisen. Gleichzeitig versucht die bayerische Wirtschaftsministerin Aigner die Gemüter zu beruhigen.
In der aktuellen Diskussion um ein mögliches Auseinanderbrechen der deutsch-österreichischen Strompreiszone haben sich nun auch der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) und die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) zu Wort gemeldet. Ein Ende der gemeinsamen Preiszone würde laut BIHK-Präsident Eberhard Sasse die Versorgungssicherheit in Bayern gefährden und dem Standort durch höhere Strom
Donnerstag, 27.10.2016, 17:39 Uhr
Fritz Wilhelm
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