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Energie & Management > Wasserstoff - HH2E kooperiert mit Siemens Energy für Großelektrolyse
Quelle: Shutterstock / Alexander Limbach
Wasserstoff

HH2E kooperiert mit Siemens Energy für Großelektrolyse

Die Münchner sollen Hochspannungssysteme und Leistungstransformatoren für grüne Wasserstoffprojekte an das Energieunternehmen HH2E liefern.
„Die Wege zur Herstellung von grünem Wasserstoff und seinen abgeleiteten Produkten sind bekannt; die Aufgabe besteht nun darin, die Produktion auf industrielle Mengen zu skalieren“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung der HH2E AG. Das Hamburger Energieunternehmen hat sich für diese Skalierung Siemens Energy als Partner ausgesucht.

Die von Siemens Energy gelieferten Hochspannungssysteme und Leistungstransformatoren seien entscheidend für die grünen Wasserstoff-Produktionseinheiten von HH2E, heißt es weiter. So sollen vor allem jene Elektrolyseure, die für Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern und Thierbach in Sachsen in der Pipeline sind, mit einer anfänglichen Kapazität von 100 MW Eingangsleistung in Betrieb genommen werden. Damit könne man jährlich 7.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren.

Die Anlagen seien so konzipiert, dass sie langfristig auf bis zu 1.000 MW erweitert werden können. Die Zusammenarbeit zwischen Siemens Energy und HH2E solle dabei über die „traditionelle Käufer-Lieferanten-Beziehung“ hinausgehen und langfristige Zusammenarbeit und Wachstum ebenso fördern „wie das Verständnis für die Expertise des Lieferanten und die Aufgaben des Käufers“.

Dienstag, 27.02.2024, 16:14 Uhr
Katia Meyer-Tien
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Quelle: Shutterstock / Alexander Limbach
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HH2E kooperiert mit Siemens Energy für Großelektrolyse
Die Münchner sollen Hochspannungssysteme und Leistungstransformatoren für grüne Wasserstoffprojekte an das Energieunternehmen HH2E liefern.
„Die Wege zur Herstellung von grünem Wasserstoff und seinen abgeleiteten Produkten sind bekannt; die Aufgabe besteht nun darin, die Produktion auf industrielle Mengen zu skalieren“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung der HH2E AG. Das Hamburger Energieunternehmen hat sich für diese Skalierung Siemens Energy als Partner ausgesucht.

Die von Siemens Energy gelieferten Hochspannungssysteme und Leistungstransformatoren seien entscheidend für die grünen Wasserstoff-Produktionseinheiten von HH2E, heißt es weiter. So sollen vor allem jene Elektrolyseure, die für Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern und Thierbach in Sachsen in der Pipeline sind, mit einer anfänglichen Kapazität von 100 MW Eingangsleistung in Betrieb genommen werden. Damit könne man jährlich 7.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren.

Die Anlagen seien so konzipiert, dass sie langfristig auf bis zu 1.000 MW erweitert werden können. Die Zusammenarbeit zwischen Siemens Energy und HH2E solle dabei über die „traditionelle Käufer-Lieferanten-Beziehung“ hinausgehen und langfristige Zusammenarbeit und Wachstum ebenso fördern „wie das Verständnis für die Expertise des Lieferanten und die Aufgaben des Käufers“.

Dienstag, 27.02.2024, 16:14 Uhr
Katia Meyer-Tien

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