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Der RWE-Konzern setzt erste Duftmarken für die finanzielle Entschädigung seiner Braunkohlekraftwerke. Den Erhalt des umstrittenen Hambacher Forstes will das Unternehmen "prüfen" lassen.
Das große Geschachere ist eröffnet: Vor großem Publikum, sprich der diesjährigen Bilanzpressekonferenz, platzierte RWE-Vorstandschef Rolf Martin Schmitz ein ganz großes Preisschild: Für die demnächst im Rheinischen Revier stillgelegten Braunkohlekraftwerke erwarte er, „dass die Entschädigungen bei mindestens dem Doppelten der Sicherheitsbereitschaft liegen müssen“.
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Donnerstag, 14.03.2019, 15:58 Uhr
Ralf Köpke
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