Auf dem Gelände des Heizkraftwerks entsteht eine Geothermieanlage, Bild: SWM
Erstmals können Echtzeitdaten wie Temperatur oder Druck mithilfe von Glasfasern tief im Bohrloch einer Geothermieanlage gemessen werden. Die Forschungsergebnisse sind vielversprechend.
Messwerte wie etwa Temperatur oder Druck tief aus dem Reservoir oder dem Bohrstrang einer Tiefengeothermie-Anlage zu erhalten war bislang während des Betriebs technisch kaum möglich. Das hat sich mit einem Forschungs-Projekt an Europas größtem Geothermieprojekt geändert.Im Münchner Süden, genauer am Kraftwerksstandort Schäftlarnstra
Freitag, 9.10.2020, 16:17 Uhr
Heidi Roider
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