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Energie & Management > Aus Der Zeitung - Geovol zeigt wie Wärmwende funktioniert
Quelle: E&M
Aus Der Zeitung

Geovol zeigt wie Wärmwende funktioniert

Die bayerische Gemeinde Unterföhring ist Vorreiter bei der Wärmewende. Dort wurde mithilfe von Erdwärme schon umgesetzt, was andere bei der kommunalen Wärmeplanung noch vor sich haben. 
In der bayerischen Gemeinde Unterföhring nahe München konnte der kommunale Fernwärmeversorger, die Geovol Unterföhring GmbH, in diesem Jahr ein wichtiges Etappenziel erreichen. „Die komplette Gemeinde ist mittlerweile mit Fernwärme erschlossen“, freut sich Geschäftsführer Peter Lohr im Gespräch mit E&M. Damit will sich der Chef aber nicht zufriedengeben: Das bestehende Fernwärmenetz soll in den nächsten Jahren je nach Nachfrage weiter verdichtet werden.

Zudem will Geovol Gewerbekunden neben geothermischer Wärme zukünftig auch verstärkt Kälte anbieten. Erste Erfahrungen hat das Unternehmen schon gesammelt: Bereits seit 2015 werden zwei Bürogebäude des Senders ProSiebenSat.1 verlässlich mit einer geothermisch betriebenen Absorptionskältemaschine gekühlt. Auch die Volkshochschule in Unterföhring sowie die Geovol-Zentrale selbst werden schon seit Jahren über eine geothermisch gespeiste Kältemaschine klimatisiert.

Für ihn und die Gemeinde sei das Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung daher nicht mehr nötig, sagt Lohr. In Unterföhring habe man die riesige Aufgabe, eine klimaneutrale Wärmeversorgung für die Gemeinde umzusetzen, in den vergangenen Jahren gemeistert. Auf dem Wunschzettel für die Politik des Geovol-Chefs stehen dafür andere Punkte, die er gern geändert sehen würde − nicht nur für sich, sondern damit sich auch andere Gemeinden für die Geothermie entscheiden. Am Beispiel der Geovol zeigt sich aber auch: Gemeinden benötigen für die Umstellung einer Wärmeversorgung einen langen Atem.
 
Geovol-Geschäftsführer Peter Lohr
Quelle: E&M / Heidi Roider

Im vergangenen Jahr lag die hinzugekommene Anschlussleistung in Unterföhring bei 12 MW − so hoch wie noch kein Jahr zuvor. „Angesichts der schnell steigenden Preise für fossile Energien war das Interesse an einem Anschluss an die Fernwärme im vergangenen Jahr außerordentlich hoch, sodass die Wartezeiten bei Neukunden zum Teil über ein halbes Jahr betrugen“, erzählt Sohr. Der Ukraine-Krieg habe sicherlich einen großen Effekt gehabt, aber die Nachfragen seien zuvor bereits gestiegen. „Gerade in diesen unruhigen Zeiten ist Versorgungssicherheit ein hohes Gut“, betont der Geschäftsführer. „Unsere Wärmeversorgung basiert auf heimischer Erdwärme und macht uns deshalb so gut wie unabhängig von Energieimporten.“

Dabei kommt dem Unternehmen nicht nur zugute, dass die Geothermie in Bayern meist positiv von der Bevölkerung gesehen wird. „Wir sind eine Gemeinde mit dichter Bebauung. Es liegt nichts weit auseinander. Außerdem haben wir eine für uns gute Mischung aus privaten Häusern und großen Gewerbebetrieben“, erklärt Lohr. Das sei für einen Fernwärmeversorger wie die Geovol ideal.

In Summe liegt die Anschlussleistung in Unterföhring nun bei derzeit 75 MW, das Potenzial beläuft sich auf rund 110 MW. Dies wolle die Kommune bis 2030 auch zu 95 Prozent erreicht haben. Verglichen mit dem Jahr 2012 ist das eine Verdreifachung: Damals hatte die Anschlussleistung noch rund 23 MW betragen.

Unter den Neukunden waren viele Privathaushalte, erzählt Lohr. Aber auch einige große Gewerbekunden wie die Allianz, die ein weiteres Bürogebäude an das geothermische Fernwärmenetz anschließen ließ. Um das Gebäude mit seinen rund 2.500 Mitarbeitenden ausreichend mit Wärme und Warmwasser versorgen zu können, wurde dort eine Anschlussleistung von 4,4 MW installiert. Insgesamt versorgt die 100-Prozent-Tochter der Gemeinde Unterföhring aktuell mehr als 70 Gewerbeeinheiten und rund 3.800 Haushalte.

Die massiven Verwerfungen im Markt für fossile Energien hatten allerdings auch Auswirkungen auf die Kosten, zum Beispiel weil der Fernwärmeversorger zwei Blockheizkraftwerke für die Eigenstromerzeugung mit Gas betreibt. Aber auch die Materialpreise stiegen spürbar. Deshalb musste die Geovol auch seine Preise deutlicher als in den vergangenen Jahren anheben.

Für einen Privathaushalt mit einer Anschlussleistung von maximal 15 kW und einem Wärmeverbrauch von 25 MWh pro Jahr stieg der Brutto-Wärmepreis um rund 25 Prozent. „Das ist sehr bedauerlich, aber die Erhöhung lag noch am unteren Rand der Energiepreisteuerung. Zudem sind unsere Wärmepreise nach wie vor deutlich niedriger als die von anderen Fernwärmeanbietern in der Region“, sagt Lohr. „Wir werden immer noch als moderat wahrgenommen.“

Um Preissteigerungen wie diese künftig möglichst zu vermeiden, überlegt das Unternehmen, die BHKW gegen eine Großwärmepumpe auszutauschen. Damit der dafür benötigte Strom ebenfalls selbst erzeugt werden kann, will Geovol ab nächstem Jahr auf dem Betriebsgelände Photovoltaikanlagen installieren.

Zur Abmilderung der Preissteigerungen hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr ein Soforthilfe- und ein Preisbremsengesetz verabschiedet. Als „Soforthilfe“ wurden vom Bund einmalig die Kosten für die Abschlagszahlungen der Fernwärmekunden im Dezember übernommen. Die Preisbremse wiederum sieht eine Deckelung der Arbeitspreise rückwirkend ab Januar 2023 vor. Bei Geovol liegt der Arbeitspreis im Normaltarif allerdings sowieso unter dem staatlichen Preisdeckel von 9,5 Cent pro Kilowattstunde, sodass die Preisbremse für die Kunden des kommunalen Versorgers in der Regel gar nicht zum Tragen kommt.

Von der Politik würde sich der Geovol-Chef wünschen, dass schon seit geraumer Zeit von der Geothermiebranche monierte Punkte endlich angegangen werden. „Ein wichtiger Punkt wäre, dass der Bund den Kommunen das Fündigkeitsrisiko bei den Bohrungen abnehmen würde.“ Das sei eine der größten Hürden für Projekte dieser Art. Zudem mahnt Lohr an, die behördlichen Genehmigungsprozesse zu vereinfachen. Dazu gehöre auch, dass sich Behörden untereinander besser abstimmen. Dies sei gerade bei Tiefengeothermieprojekten nicht immer der Fall.

Und als dritten Punkt würde er es begrüßen, wenn Unternehmen wie die Geovol CO2-Einsparungen gegenrechnen könnten. „Für das Erdgas der Blockheizkraftwerke müssen wir auch teure Zertifikate einkaufen. Aber dass wir mit der Erdwärme viele Tausend Tonnen CO2 Jahr für Jahr vermeiden, können wir nicht gegenrechnen.“

Die Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung sieht er ebenfalls als wichtig an −, auch wenn sie für Unterföhring keine Relevanz mehr hat. „Die Wärmewende muss ja aus den Kommunen heraus geleistet werden“, so Lohr. Und man brauche insbesondere finanziell einen wahnsinnig langen Atem. Die Anlage in Unterföhring liefert seit 2009 Wärme, aber Gewinn hat das kommunale Unternehmen noch keinen erwirtschaftet. Damit rechnet der Chef in rund zwei bis drei Jahren. „Dann freut sich endlich auch der Kämmerer der Gemeinde.“

 

Geovol Unterföhring

Die Geovol Unterföhring GmbH wurde 2007 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Gemeinde Unterföhring nördlich von München gegründet. Das Unternehmen war bis Ende 2015 sowohl Erschließungs- als auch Betreibergesellschaft zur Nutzung der geothermischen Wärme in Unterföhring. Geovol hat zwei Förderbohrungen niedergebracht (2009/2014). Seit der Fertigstellung der zweiten Energiezentrale im Jahr 2015 konzentriert sich das Unternehmen auf seine Rolle als lokaler Wärmeversorger.
Unterföhring liegt wie München auf dem Gebiet des nordalpinen Molassebeckens, einer für die Geothermie besonders gut nutzbaren Region zwischen Donau und Alpen. Geovol liefert mit seinem Fernwärmenetz Heizwärme sowohl für Wohngebäude als auch Gewerbe und öffentliche Einrichtungen. Die Thermalwassertemperaturen liegen zwischen 84 und 93 Grad Celsius. Insgesamt hat der Versorger seit seiner Gründung rund 100 Millionen Euro investiert.
 

Dienstag, 12.09.2023, 08:59 Uhr
Heidi Roider
Energie & Management > Aus Der Zeitung - Geovol zeigt wie Wärmwende funktioniert
Quelle: E&M
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Geovol zeigt wie Wärmwende funktioniert
Die bayerische Gemeinde Unterföhring ist Vorreiter bei der Wärmewende. Dort wurde mithilfe von Erdwärme schon umgesetzt, was andere bei der kommunalen Wärmeplanung noch vor sich haben. 
In der bayerischen Gemeinde Unterföhring nahe München konnte der kommunale Fernwärmeversorger, die Geovol Unterföhring GmbH, in diesem Jahr ein wichtiges Etappenziel erreichen. „Die komplette Gemeinde ist mittlerweile mit Fernwärme erschlossen“, freut sich Geschäftsführer Peter Lohr im Gespräch mit E&M. Damit will sich der Chef aber nicht zufriedengeben: Das bestehende Fernwärmenetz soll in den nächsten Jahren je nach Nachfrage weiter verdichtet werden.

Zudem will Geovol Gewerbekunden neben geothermischer Wärme zukünftig auch verstärkt Kälte anbieten. Erste Erfahrungen hat das Unternehmen schon gesammelt: Bereits seit 2015 werden zwei Bürogebäude des Senders ProSiebenSat.1 verlässlich mit einer geothermisch betriebenen Absorptionskältemaschine gekühlt. Auch die Volkshochschule in Unterföhring sowie die Geovol-Zentrale selbst werden schon seit Jahren über eine geothermisch gespeiste Kältemaschine klimatisiert.

Für ihn und die Gemeinde sei das Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung daher nicht mehr nötig, sagt Lohr. In Unterföhring habe man die riesige Aufgabe, eine klimaneutrale Wärmeversorgung für die Gemeinde umzusetzen, in den vergangenen Jahren gemeistert. Auf dem Wunschzettel für die Politik des Geovol-Chefs stehen dafür andere Punkte, die er gern geändert sehen würde − nicht nur für sich, sondern damit sich auch andere Gemeinden für die Geothermie entscheiden. Am Beispiel der Geovol zeigt sich aber auch: Gemeinden benötigen für die Umstellung einer Wärmeversorgung einen langen Atem.
 
Geovol-Geschäftsführer Peter Lohr
Quelle: E&M / Heidi Roider

Im vergangenen Jahr lag die hinzugekommene Anschlussleistung in Unterföhring bei 12 MW − so hoch wie noch kein Jahr zuvor. „Angesichts der schnell steigenden Preise für fossile Energien war das Interesse an einem Anschluss an die Fernwärme im vergangenen Jahr außerordentlich hoch, sodass die Wartezeiten bei Neukunden zum Teil über ein halbes Jahr betrugen“, erzählt Sohr. Der Ukraine-Krieg habe sicherlich einen großen Effekt gehabt, aber die Nachfragen seien zuvor bereits gestiegen. „Gerade in diesen unruhigen Zeiten ist Versorgungssicherheit ein hohes Gut“, betont der Geschäftsführer. „Unsere Wärmeversorgung basiert auf heimischer Erdwärme und macht uns deshalb so gut wie unabhängig von Energieimporten.“

Dabei kommt dem Unternehmen nicht nur zugute, dass die Geothermie in Bayern meist positiv von der Bevölkerung gesehen wird. „Wir sind eine Gemeinde mit dichter Bebauung. Es liegt nichts weit auseinander. Außerdem haben wir eine für uns gute Mischung aus privaten Häusern und großen Gewerbebetrieben“, erklärt Lohr. Das sei für einen Fernwärmeversorger wie die Geovol ideal.

In Summe liegt die Anschlussleistung in Unterföhring nun bei derzeit 75 MW, das Potenzial beläuft sich auf rund 110 MW. Dies wolle die Kommune bis 2030 auch zu 95 Prozent erreicht haben. Verglichen mit dem Jahr 2012 ist das eine Verdreifachung: Damals hatte die Anschlussleistung noch rund 23 MW betragen.

Unter den Neukunden waren viele Privathaushalte, erzählt Lohr. Aber auch einige große Gewerbekunden wie die Allianz, die ein weiteres Bürogebäude an das geothermische Fernwärmenetz anschließen ließ. Um das Gebäude mit seinen rund 2.500 Mitarbeitenden ausreichend mit Wärme und Warmwasser versorgen zu können, wurde dort eine Anschlussleistung von 4,4 MW installiert. Insgesamt versorgt die 100-Prozent-Tochter der Gemeinde Unterföhring aktuell mehr als 70 Gewerbeeinheiten und rund 3.800 Haushalte.

Die massiven Verwerfungen im Markt für fossile Energien hatten allerdings auch Auswirkungen auf die Kosten, zum Beispiel weil der Fernwärmeversorger zwei Blockheizkraftwerke für die Eigenstromerzeugung mit Gas betreibt. Aber auch die Materialpreise stiegen spürbar. Deshalb musste die Geovol auch seine Preise deutlicher als in den vergangenen Jahren anheben.

Für einen Privathaushalt mit einer Anschlussleistung von maximal 15 kW und einem Wärmeverbrauch von 25 MWh pro Jahr stieg der Brutto-Wärmepreis um rund 25 Prozent. „Das ist sehr bedauerlich, aber die Erhöhung lag noch am unteren Rand der Energiepreisteuerung. Zudem sind unsere Wärmepreise nach wie vor deutlich niedriger als die von anderen Fernwärmeanbietern in der Region“, sagt Lohr. „Wir werden immer noch als moderat wahrgenommen.“

Um Preissteigerungen wie diese künftig möglichst zu vermeiden, überlegt das Unternehmen, die BHKW gegen eine Großwärmepumpe auszutauschen. Damit der dafür benötigte Strom ebenfalls selbst erzeugt werden kann, will Geovol ab nächstem Jahr auf dem Betriebsgelände Photovoltaikanlagen installieren.

Zur Abmilderung der Preissteigerungen hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr ein Soforthilfe- und ein Preisbremsengesetz verabschiedet. Als „Soforthilfe“ wurden vom Bund einmalig die Kosten für die Abschlagszahlungen der Fernwärmekunden im Dezember übernommen. Die Preisbremse wiederum sieht eine Deckelung der Arbeitspreise rückwirkend ab Januar 2023 vor. Bei Geovol liegt der Arbeitspreis im Normaltarif allerdings sowieso unter dem staatlichen Preisdeckel von 9,5 Cent pro Kilowattstunde, sodass die Preisbremse für die Kunden des kommunalen Versorgers in der Regel gar nicht zum Tragen kommt.

Von der Politik würde sich der Geovol-Chef wünschen, dass schon seit geraumer Zeit von der Geothermiebranche monierte Punkte endlich angegangen werden. „Ein wichtiger Punkt wäre, dass der Bund den Kommunen das Fündigkeitsrisiko bei den Bohrungen abnehmen würde.“ Das sei eine der größten Hürden für Projekte dieser Art. Zudem mahnt Lohr an, die behördlichen Genehmigungsprozesse zu vereinfachen. Dazu gehöre auch, dass sich Behörden untereinander besser abstimmen. Dies sei gerade bei Tiefengeothermieprojekten nicht immer der Fall.

Und als dritten Punkt würde er es begrüßen, wenn Unternehmen wie die Geovol CO2-Einsparungen gegenrechnen könnten. „Für das Erdgas der Blockheizkraftwerke müssen wir auch teure Zertifikate einkaufen. Aber dass wir mit der Erdwärme viele Tausend Tonnen CO2 Jahr für Jahr vermeiden, können wir nicht gegenrechnen.“

Die Pflicht zur kommunalen Wärmeplanung sieht er ebenfalls als wichtig an −, auch wenn sie für Unterföhring keine Relevanz mehr hat. „Die Wärmewende muss ja aus den Kommunen heraus geleistet werden“, so Lohr. Und man brauche insbesondere finanziell einen wahnsinnig langen Atem. Die Anlage in Unterföhring liefert seit 2009 Wärme, aber Gewinn hat das kommunale Unternehmen noch keinen erwirtschaftet. Damit rechnet der Chef in rund zwei bis drei Jahren. „Dann freut sich endlich auch der Kämmerer der Gemeinde.“

 

Geovol Unterföhring

Die Geovol Unterföhring GmbH wurde 2007 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Gemeinde Unterföhring nördlich von München gegründet. Das Unternehmen war bis Ende 2015 sowohl Erschließungs- als auch Betreibergesellschaft zur Nutzung der geothermischen Wärme in Unterföhring. Geovol hat zwei Förderbohrungen niedergebracht (2009/2014). Seit der Fertigstellung der zweiten Energiezentrale im Jahr 2015 konzentriert sich das Unternehmen auf seine Rolle als lokaler Wärmeversorger.
Unterföhring liegt wie München auf dem Gebiet des nordalpinen Molassebeckens, einer für die Geothermie besonders gut nutzbaren Region zwischen Donau und Alpen. Geovol liefert mit seinem Fernwärmenetz Heizwärme sowohl für Wohngebäude als auch Gewerbe und öffentliche Einrichtungen. Die Thermalwassertemperaturen liegen zwischen 84 und 93 Grad Celsius. Insgesamt hat der Versorger seit seiner Gründung rund 100 Millionen Euro investiert.
 

Dienstag, 12.09.2023, 08:59 Uhr
Heidi Roider

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