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An den europäischen Gasmärkten stehen die Zeichen weiter auf Entspannung. Während sich Notierungen am Montag weiter verbilligt haben, setzte Brüssel am Nachmittag auf Vermittlung, um den Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland zu entschärfen.
Nach der Zahlung von 15 Mio. US-Dollar des ukrainischen Gaskonzerns Naftogaz an die russische Gazprom vom Freitag wurden auch am Montag weitere Risikoprämien abgebaut. „Wir sind überzeugt, dass eine neue Vereinbarung getroffen wird“, meinte ein Analyst von Thomson Reuters Point Carbon und erwartete weiteres Abwärtspotenzial für
Montag, 2.03.2015, 16:58 Uhr
Kai Eckert
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