Die Auflagen des Bundeskartellamtes für die Fusion der Deutschen Shell GmbH und der DEA Mineralöl AG sowie der Deutschen BP AG und der Veba Oel AG (Aral) sind nach Feststellung der Behörde erfüllt worden. Die Autofahrer müssen sich nun in manchen Gegenden an neue Tankstellenmarken gewöhnen und von den Marken BP und DEA Abschied nehmen.
Mit den Auflagen des Kartellamtes verpflichteten sich Shell&DEA sowie BP/Aral 5,3 % bzw. 4 % ihrer Marktanteile am inländischen Kraftstoffabsatz zu veräußern. Neben dem Verkauf von Tankstellen sollten die Mineralölkonzerne auch die Versorgungsmöglichkeiten unabhängiger Tankstellenbetreiber verbessern.BP hatte Veba Oel vom Eon-Konzern erworben, Shell die DEA vom RWE-Konzern. Die beiden fü
Dienstag, 15.04.2003, 10:23 Uhr
Kai Eckert
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