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Die vor wenigen Jahren noch als „Wundermittel“ propagierte Technologie gehört mittlerweile zu den Kernfunktionen moderner Energieunternehmen, hieß es auf der Energiekonferenz Epcon.
Es ist ruhig geworden um die Blockchain, jenes angebliche „Wundermittel“, von dem es vor wenigen Jahren hieß, es werde die etablierten Energieversorger binnen kürzester Zeit vom Markt fegen und einen nie zuvor gekannten Umbruch bewirken. Doch die Stille täuscht, berichtete Kai Siefert, der „IT-Stratege“ der Wien Energie, am 7. Oktober auf der Energiekonferenz Epcon in Mauer
Donnerstag, 8.10.2020, 09:39 Uhr
Klaus Fischer
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