Eine Umfrage der Espricon AG unter deutschen, österreichischen und schweizerischen Energiehandelsunternehmen sollte Aufschluss darüber geben, ob die derzeit verfügbaren Energiehandels- und Risikomanagementsysteme den Anforderungen des Marktes gerecht werden. Andreas Kuhlmann und Jörg Jansen* berichten über die wichtigsten Erkenntnisse.
Die Liberalisierung des Energiemarktes ist ein dynamischer Prozess. Durch sich ändernde Rahmenbedingungen (EnWG, EEG, CO2, etc.) und die Entwicklung des Marktgeschehens werden von den Marktteilnehmern immer wieder Prozessanpassungen bzw. -optimierungen verlangt. Dabei ist die Umsetzung der systemunterstützten Prozesse auf eine rasche Weiterentwicklung der entsprechenden Software-Lösungen angewi
Donnerstag, 14.10.2004, 10:39 Uhr
Redaktion
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