Wenn man die europäischen und russischen Stromnetze koppeln würde, könnte der Stromaustausch in über zehn Zeitzonen möglich werden.
Was für einige als nicht machbar galt, könnte mittel- oder langfristig Wirklichkeit werden: Freie Fahrt für russische Kilowattstunden bis zum europäischen Endkunden. Im Gegenzug könnte Europa russische Neukunden mit heimisch erzeugtem Strom versorgen. Vorausgesetzt, ein leistungsfähiger Netzverbund zwischen Europa und Russland gewährleistet, dass die Elektronen dort ankommen, wohin sie sollen
Dienstag, 2.06.2009, 10:26 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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