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Energie & Management > E&M Vor 20 Jahren - Die Zukunft sichern
Quelle: Shutterstock
E&M Vor 20 Jahren

Die Zukunft sichern

Im Jahr 2001 suchte Solar World, wie auch andere Hersteller von Solarzellen, nach Wegen, sich die für die Expansionspläne notwendigen Silizium-Mengen zu sichern. 
Für Solar World warben einst Fußballnationalspieler Lukas Podolski und der Schauspieler Larry Hagman („J.R.“ aus der Serie „Dallas“). Für Werbespots engagierte Firmen-Chef Frank Asbeck den Regisseur Sönke Wortmann. Das Unternehmen ist längst Geschichte. Vor 20 Jahren war es mit seinem schillernden CEO noch einer der Hoffnungsträger der erneuerbaren Energien in Deutschland.
 
Im Jahr 2001 war den Verantwortlichen in der Branche die bisherige Abhängigkeit von der Halbleiter-Industrie ein Dorn im Auge, wie ein Beitrag von E&M-Chefreporter Ralf Köpke vom Oktober 2001 zeigt.
 
Vor 20 Jahren hatte die Solarindustrie keine eigenen Produkionsstätten für Silizium (hier eine Siliziumsäge; Bild von 2009)
Quelle: Solar World

Frank Asbeck gehört zu den bekanntesten Solarunternehmern im Lande. Eloquent kann der Chef der Solar World AG jederzeit aus dem Stand seine Visionen beschreiben: „Mein Ziel ist es, schnellstmöglich die gesamte solare Produktionskette zu schließen, vom Sand bis zum Sonnenfonds.“ Die ungläubige Nachfrage lässt nie lange auf sich warten: „Wollen Sie eine Kiesgrube kaufen?“
 
Die Frage ist so dumm nicht. Tatsächlich würde ohne Sand der Betrieb in Asbecks Firmenzentrale in Bonn, der einstigen saarländischen Landesvertretung am Rhein, nicht so pulsieren. Sand besteht nämlich weitgehend aus Silizium. Und das ist nicht nur der Stoff, aus dem die Elektronik-Industrie ihre Chips fertigt, auch das Gros der weltweit produzierten Solarzellen besteht aus Silizium - bisher allerdings ausschließlich aus solchem, das den Reinheitsansprüchen der Halbleiter-Industrie nicht genügt: dem so genannten solar-grade-Silizium. Im Klartext: Die Photovoltaik-Hersteller verarbeiten die Ausschussware der Chip-Industrie - und sind deshalb vom Auf und Ab der Elektronikbranche abhängig.
 
Abhängigkeit von der Chip-Konjunktur
 
„Da es keine eigenen Produktionsstätten für Solarsilizium gibt, hängt unser Geschäft und die weitere Entwicklung der Photovoltaik-Nutzung vom Konjunkturverlauf bei den Mikrochips ab“, klagt Hubert Aulich, Geschäftsführer der PV Silicion Forschungs- und Produktions-AG aus Erfurt. Aulich selbst bereitet verunreinigtes Silizium und Produktionsreste auf, im kommenden Jahr mit einer verdoppelten Kapazität von immerhin 20 MW.
 
Das hilft freilich kaum, sich aus der unschönen Symbiose mit der Elektronik-Industrie zu lösen. Die Abhängigkeit ist umso größer, weil sich nur sieben große Firmen die Produktion der weltweit rund 25.000 bis 27.000 Jahrestonnen Silizium aufteilen. Dass es derzeit genügend Solarsilizium gibt, hängt einzig allein mit der Baisse der Chip-Hersteller zusammen. An der prinzipiellen Abhängigkeit der Solarindustrie von der Siliziumfertigung ändert das aber nichts.
 
Die Abhängigkeit von der Chip-Industrie nervt auch Hermann Scheer, den Solarexperten in Reihen der SPD-Bundestagsfraktion. Den Zugriff auf eigenes Solarzellen-Material hält er für den „strategischen Schlüssel“, um die Photovoltaik-Technik zur vollen Entfaltung zu bringen. Ansonsten müssten sich die Solarzellen-Hersteller immer wieder auf Engpässe beim Rohmaterial einstellen. Ohne ausreichende Silizium-, Wafer-, Zell- und Modulfabriken verpuffen auch die schönsten staatlichen Förderprogramme, das weiß Scheer nur zu genau. So löste das 100.000-Dächer-Programm in Verbindung mit der 99-Pfennig-Vergütung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im vergangenen Jahr einen regelrechten Solarboom aus. Da aber das Angebot mit der steigenden Nachfrage nicht mithalten konnte, fielen nicht etwa die Preise; sie kletterten im Gegenteil um bis 20 Prozent.
 
Für Scheer gibt es deshalb nur einen Ausweg: Es müssen spezielle Solarsilizium-Fabriken her. Um zu zeigen, wie dringend der Bedarf ist, macht der Träger des Alternativen Nobelpreises folgende Rechnung auf: Allein für die 300-MW-Solarleistung, die sich die rot-grünen Regierungsfraktionen bis zum Jahr 2003 zum Ziel gesetzt haben, seien an die 3.000 Tonnen Solarsilizium nötig. Das wäre allein für Deutschland genau so viel Solar-Grade-Rohstoff, wie im vergangenen Jahr weltweit verbraucht wurde. Da Deutschland die ambitionierteste Solarförderung habe, wäre es ein wichtiges Signal für die gesamte Branche, wenn hier auch die erste reine Solarsilizium-Fabrik entstehen würde, meint Scheer.
 
Pilotanlage mit einer Jahreskapazität von 250 Tonnen geplant

Womöglich braucht der parlamentarische Mr. Solar Energy darauf nicht mehr lange zu warten: Statt eine Kiesgrube zu kaufen, will Solar-World-Chef Asbeck eine Solarsilizium-Fabrik bauen. Dem umtriebigen Unternehmer kommt dabei zugute, dass er im vergangenen Sommer vom Bayer-Konzern dessen Solartechnik-Tochter am Standort Freiberg gekauft hat. Der Leverkusener Chemie-Multi, der sich auf seine Kernkompetenzen beschränken will, hatte zuvor seine Entwicklungsabteilung jahrelang an einem eigenen, kostengünstigen Verfahren für die Solarsilizium-Herstellung forschen lassen.
 
Frank Asbeck (hier ein Bild von 2008): „Mein Ziel ist es, schnellstmöglich die gesamte solare Produktionskette zu schließen, vom Sand bis zum Sonnenfonds.“
Quelle: SolarWorld

Genau diese Patente und Patentanmeldungen, 30 an der Zahl, hat Solar World Mitte August nach monatelangen Verhandlungen von Bayer gekauft. „Wir verhandeln jetzt mit zwei Partner aus der Chemieindustrie, die das nötige Know-how in Sachen Silan-Herstellung und –Zersetzung haben, was für den Produktionsprozess unverzichtbar ist“, beschreibt Peter Woditsch den derzeitigen Stand der Dinge. Der heute 61-jährige Chemieprofessor war 31 Jahre lang zumeist als Forschungsleiter für den Aspirin-Konzern tätig, bevor er mit dem Verkauf der Bayer-Solarsparte zu Asbecks Solar-World-Gruppe wechselte.
 
Nach Woditschs Vorstellung soll möglicherweise schon im kommenden Jahr eine Pilotanlage mit einer Jahreskapazität von zunächst 250 Tonnen gebaut werden. Geschätzte Kosten: rund 90 Mio. DM. Sollten Asbecks und Woditschs Wünsche Wirklichkeit werden, würde die kleine Versuchsanlage in 500-Tonnen-Schritten auf insgesamt 5.000 Jahrestonnen ausgebaut. „Die sind auch nötig, da wir im Jahr 2010 von einem weltweiten Solarsilizium-Bedarf von bis zu 10.000 Tonnen ausgehen“, sagt Woditsch.

Wacker Chemie arbeitet an kostengünstigen Herstellungsverfahren

Der wachsende Siliziumbedarf der Solarindustrie ist auch den Siliziumherstellern nicht verborgen geblieben. So arbeitet beispielsweise Wacker Chemie seit Anfang 2000 im Burghausener Werk an speziellen, kostengünstigen Verfahren für die Solar-Grade-Herstellung. Gelingen die Laborversuche, sind erste Tests in einem Pilotreaktor mit einer Jahreskapazität von fünf Tonnen geplant. Sollte auch diese Phase erfolgreich sein, plant Wacker Chemie eine größere Testanlage mit bis zu 200 Tonnen Kapazität. „Bei einem erfolgreichen Verlauf wäre dann ab 2006 die Produktion von 500 Tonnen möglich“, sagt Entwicklungsleiter Karl Hesse. Voraussetzung sei allerdings, dass der Unternehmensvorstand „die Solarenergie als wirtschaftlich-strategisches Entwicklungsfeld sieht“.
 
Unterstützt werden die knapp 17 Mio. DM teuren Forschungsarbeiten in Burghausen mit einem 25-prozentigen Zuschuss aus dem Technologiehaushalt von Wirtschaftsminister Werner Müller. Staatliche Gelder will SPD-Energieexperte Scheer auch für den Bau der ersten deutschen Solarsilizium-Fabrik auftreiben – und zwar den laut Brüssel möglichen Höchstsatz.
 

Freitag, 1.10.2021, 13:04 Uhr
Ralf Köpke und Fritz Wilhelm
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E&M Vor 20 Jahren
Die Zukunft sichern
Im Jahr 2001 suchte Solar World, wie auch andere Hersteller von Solarzellen, nach Wegen, sich die für die Expansionspläne notwendigen Silizium-Mengen zu sichern. 
Für Solar World warben einst Fußballnationalspieler Lukas Podolski und der Schauspieler Larry Hagman („J.R.“ aus der Serie „Dallas“). Für Werbespots engagierte Firmen-Chef Frank Asbeck den Regisseur Sönke Wortmann. Das Unternehmen ist längst Geschichte. Vor 20 Jahren war es mit seinem schillernden CEO noch einer der Hoffnungsträger der erneuerbaren Energien in Deutschland.
 
Im Jahr 2001 war den Verantwortlichen in der Branche die bisherige Abhängigkeit von der Halbleiter-Industrie ein Dorn im Auge, wie ein Beitrag von E&M-Chefreporter Ralf Köpke vom Oktober 2001 zeigt.
 
Vor 20 Jahren hatte die Solarindustrie keine eigenen Produkionsstätten für Silizium (hier eine Siliziumsäge; Bild von 2009)
Quelle: Solar World

Frank Asbeck gehört zu den bekanntesten Solarunternehmern im Lande. Eloquent kann der Chef der Solar World AG jederzeit aus dem Stand seine Visionen beschreiben: „Mein Ziel ist es, schnellstmöglich die gesamte solare Produktionskette zu schließen, vom Sand bis zum Sonnenfonds.“ Die ungläubige Nachfrage lässt nie lange auf sich warten: „Wollen Sie eine Kiesgrube kaufen?“
 
Die Frage ist so dumm nicht. Tatsächlich würde ohne Sand der Betrieb in Asbecks Firmenzentrale in Bonn, der einstigen saarländischen Landesvertretung am Rhein, nicht so pulsieren. Sand besteht nämlich weitgehend aus Silizium. Und das ist nicht nur der Stoff, aus dem die Elektronik-Industrie ihre Chips fertigt, auch das Gros der weltweit produzierten Solarzellen besteht aus Silizium - bisher allerdings ausschließlich aus solchem, das den Reinheitsansprüchen der Halbleiter-Industrie nicht genügt: dem so genannten solar-grade-Silizium. Im Klartext: Die Photovoltaik-Hersteller verarbeiten die Ausschussware der Chip-Industrie - und sind deshalb vom Auf und Ab der Elektronikbranche abhängig.
 
Abhängigkeit von der Chip-Konjunktur
 
„Da es keine eigenen Produktionsstätten für Solarsilizium gibt, hängt unser Geschäft und die weitere Entwicklung der Photovoltaik-Nutzung vom Konjunkturverlauf bei den Mikrochips ab“, klagt Hubert Aulich, Geschäftsführer der PV Silicion Forschungs- und Produktions-AG aus Erfurt. Aulich selbst bereitet verunreinigtes Silizium und Produktionsreste auf, im kommenden Jahr mit einer verdoppelten Kapazität von immerhin 20 MW.
 
Das hilft freilich kaum, sich aus der unschönen Symbiose mit der Elektronik-Industrie zu lösen. Die Abhängigkeit ist umso größer, weil sich nur sieben große Firmen die Produktion der weltweit rund 25.000 bis 27.000 Jahrestonnen Silizium aufteilen. Dass es derzeit genügend Solarsilizium gibt, hängt einzig allein mit der Baisse der Chip-Hersteller zusammen. An der prinzipiellen Abhängigkeit der Solarindustrie von der Siliziumfertigung ändert das aber nichts.
 
Die Abhängigkeit von der Chip-Industrie nervt auch Hermann Scheer, den Solarexperten in Reihen der SPD-Bundestagsfraktion. Den Zugriff auf eigenes Solarzellen-Material hält er für den „strategischen Schlüssel“, um die Photovoltaik-Technik zur vollen Entfaltung zu bringen. Ansonsten müssten sich die Solarzellen-Hersteller immer wieder auf Engpässe beim Rohmaterial einstellen. Ohne ausreichende Silizium-, Wafer-, Zell- und Modulfabriken verpuffen auch die schönsten staatlichen Förderprogramme, das weiß Scheer nur zu genau. So löste das 100.000-Dächer-Programm in Verbindung mit der 99-Pfennig-Vergütung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes im vergangenen Jahr einen regelrechten Solarboom aus. Da aber das Angebot mit der steigenden Nachfrage nicht mithalten konnte, fielen nicht etwa die Preise; sie kletterten im Gegenteil um bis 20 Prozent.
 
Für Scheer gibt es deshalb nur einen Ausweg: Es müssen spezielle Solarsilizium-Fabriken her. Um zu zeigen, wie dringend der Bedarf ist, macht der Träger des Alternativen Nobelpreises folgende Rechnung auf: Allein für die 300-MW-Solarleistung, die sich die rot-grünen Regierungsfraktionen bis zum Jahr 2003 zum Ziel gesetzt haben, seien an die 3.000 Tonnen Solarsilizium nötig. Das wäre allein für Deutschland genau so viel Solar-Grade-Rohstoff, wie im vergangenen Jahr weltweit verbraucht wurde. Da Deutschland die ambitionierteste Solarförderung habe, wäre es ein wichtiges Signal für die gesamte Branche, wenn hier auch die erste reine Solarsilizium-Fabrik entstehen würde, meint Scheer.
 
Pilotanlage mit einer Jahreskapazität von 250 Tonnen geplant

Womöglich braucht der parlamentarische Mr. Solar Energy darauf nicht mehr lange zu warten: Statt eine Kiesgrube zu kaufen, will Solar-World-Chef Asbeck eine Solarsilizium-Fabrik bauen. Dem umtriebigen Unternehmer kommt dabei zugute, dass er im vergangenen Sommer vom Bayer-Konzern dessen Solartechnik-Tochter am Standort Freiberg gekauft hat. Der Leverkusener Chemie-Multi, der sich auf seine Kernkompetenzen beschränken will, hatte zuvor seine Entwicklungsabteilung jahrelang an einem eigenen, kostengünstigen Verfahren für die Solarsilizium-Herstellung forschen lassen.
 
Frank Asbeck (hier ein Bild von 2008): „Mein Ziel ist es, schnellstmöglich die gesamte solare Produktionskette zu schließen, vom Sand bis zum Sonnenfonds.“
Quelle: SolarWorld

Genau diese Patente und Patentanmeldungen, 30 an der Zahl, hat Solar World Mitte August nach monatelangen Verhandlungen von Bayer gekauft. „Wir verhandeln jetzt mit zwei Partner aus der Chemieindustrie, die das nötige Know-how in Sachen Silan-Herstellung und –Zersetzung haben, was für den Produktionsprozess unverzichtbar ist“, beschreibt Peter Woditsch den derzeitigen Stand der Dinge. Der heute 61-jährige Chemieprofessor war 31 Jahre lang zumeist als Forschungsleiter für den Aspirin-Konzern tätig, bevor er mit dem Verkauf der Bayer-Solarsparte zu Asbecks Solar-World-Gruppe wechselte.
 
Nach Woditschs Vorstellung soll möglicherweise schon im kommenden Jahr eine Pilotanlage mit einer Jahreskapazität von zunächst 250 Tonnen gebaut werden. Geschätzte Kosten: rund 90 Mio. DM. Sollten Asbecks und Woditschs Wünsche Wirklichkeit werden, würde die kleine Versuchsanlage in 500-Tonnen-Schritten auf insgesamt 5.000 Jahrestonnen ausgebaut. „Die sind auch nötig, da wir im Jahr 2010 von einem weltweiten Solarsilizium-Bedarf von bis zu 10.000 Tonnen ausgehen“, sagt Woditsch.

Wacker Chemie arbeitet an kostengünstigen Herstellungsverfahren

Der wachsende Siliziumbedarf der Solarindustrie ist auch den Siliziumherstellern nicht verborgen geblieben. So arbeitet beispielsweise Wacker Chemie seit Anfang 2000 im Burghausener Werk an speziellen, kostengünstigen Verfahren für die Solar-Grade-Herstellung. Gelingen die Laborversuche, sind erste Tests in einem Pilotreaktor mit einer Jahreskapazität von fünf Tonnen geplant. Sollte auch diese Phase erfolgreich sein, plant Wacker Chemie eine größere Testanlage mit bis zu 200 Tonnen Kapazität. „Bei einem erfolgreichen Verlauf wäre dann ab 2006 die Produktion von 500 Tonnen möglich“, sagt Entwicklungsleiter Karl Hesse. Voraussetzung sei allerdings, dass der Unternehmensvorstand „die Solarenergie als wirtschaftlich-strategisches Entwicklungsfeld sieht“.
 
Unterstützt werden die knapp 17 Mio. DM teuren Forschungsarbeiten in Burghausen mit einem 25-prozentigen Zuschuss aus dem Technologiehaushalt von Wirtschaftsminister Werner Müller. Staatliche Gelder will SPD-Energieexperte Scheer auch für den Bau der ersten deutschen Solarsilizium-Fabrik auftreiben – und zwar den laut Brüssel möglichen Höchstsatz.
 

Freitag, 1.10.2021, 13:04 Uhr
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