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Energie & Management > Personalie - Claudia Rathfux neue CFO der Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg
Quelle: Shutterstock / megaflopp
Personalie

Claudia Rathfux neue CFO der Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg

Die NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg, Teil der Gasag-Gruppe, hat mit Beginn dieses Jahres Claudia Rathfux als neue kaufmännische Geschäftsführerin unter Vertrag genommen.
Claudia Rathfux ist mit dem Jahresbeginn 2024 von der Stromnetz Berlin in die Gasag-Gruppe zur NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg gewechselt. Sie tritt dort die Nachfolge des langjährigen kaufmännischen Geschäftsführers Frank Behrend an, der Ende Februar nach 43 Berufsjahren in der Gasag-Gruppe das Unternehmen verlassen wird. Die 48-Jährige werde bei der NBB künftig ihre Erfahrungen aus der Energiebranche bei der Transformation des Gasnetzes in der Wärmewende einbringen.

Die Managerin ist seit Jahrzehnten fest in der Energiewirtschaft verwurzelt. Nach einem Studium der Betriebswirtschaft und ihrem beruflichen Einstieg beim Berliner Energie-Start-up Ampere AG war Rathfux im Vattenfall-Konzern bei der heutigen 50 Hertz Transmission GmbH sowie zuletzt bei der Stromnetz Berlin GmbH als Prokuristin und Bereichsleiterin für Kunden- und Marktbeziehungen tätig. Mit der kritischen Infrastruktur in der Hauptstadt ist sie zudem durch ihre zurückliegende Tätigkeit als Vereinsvorstandsvorsitzende des Infralab Berlin e.V., einem Innovationsnetzwerk der Berliner Infrastrukturunternehmen, vertraut.

„Mit Claudia Rathfux haben wir eine erfahrene und nicht nur in der Berliner Energiebranche bestens vernetzte Expertin in unseren Reihen, um die anstehende Transformation der Gasnetze als wesentlichen Teil der Energie- und Wärmewende in Berlin und der Region erfolgreich zu vollziehen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Gasag, Georg Friedrichs.

Die NBB wird als Teil der Gasag-Gruppe in den kommenden Jahren große Teile ihres Berliner Gasnetzes für den Transport von Wasserstoff ertüchtigen. In der ersten Phase wird bis 2030 ein Wasserstoff-Startnetz für Berlin aufgebaut, das große Berliner Netzanschlüsse, beispielsweise Kraftwerke, mit Wasserstoff versorgen kann. Damit werden grundlegende Voraussetzungen für die Umstellung bestehender Gasnetzleitungen auf Wasserstoff geschaffen, die einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der Wärme- und Stromversorgung leisten sollen.
 
Die neue CFO der NBB, Claudia Rathfux
Quelle: NBB

Donnerstag, 11.01.2024, 15:12 Uhr
Susanne Harmsen
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Quelle: Shutterstock / megaflopp
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Claudia Rathfux neue CFO der Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg
Die NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg, Teil der Gasag-Gruppe, hat mit Beginn dieses Jahres Claudia Rathfux als neue kaufmännische Geschäftsführerin unter Vertrag genommen.
Claudia Rathfux ist mit dem Jahresbeginn 2024 von der Stromnetz Berlin in die Gasag-Gruppe zur NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg gewechselt. Sie tritt dort die Nachfolge des langjährigen kaufmännischen Geschäftsführers Frank Behrend an, der Ende Februar nach 43 Berufsjahren in der Gasag-Gruppe das Unternehmen verlassen wird. Die 48-Jährige werde bei der NBB künftig ihre Erfahrungen aus der Energiebranche bei der Transformation des Gasnetzes in der Wärmewende einbringen.

Die Managerin ist seit Jahrzehnten fest in der Energiewirtschaft verwurzelt. Nach einem Studium der Betriebswirtschaft und ihrem beruflichen Einstieg beim Berliner Energie-Start-up Ampere AG war Rathfux im Vattenfall-Konzern bei der heutigen 50 Hertz Transmission GmbH sowie zuletzt bei der Stromnetz Berlin GmbH als Prokuristin und Bereichsleiterin für Kunden- und Marktbeziehungen tätig. Mit der kritischen Infrastruktur in der Hauptstadt ist sie zudem durch ihre zurückliegende Tätigkeit als Vereinsvorstandsvorsitzende des Infralab Berlin e.V., einem Innovationsnetzwerk der Berliner Infrastrukturunternehmen, vertraut.

„Mit Claudia Rathfux haben wir eine erfahrene und nicht nur in der Berliner Energiebranche bestens vernetzte Expertin in unseren Reihen, um die anstehende Transformation der Gasnetze als wesentlichen Teil der Energie- und Wärmewende in Berlin und der Region erfolgreich zu vollziehen“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Gasag, Georg Friedrichs.

Die NBB wird als Teil der Gasag-Gruppe in den kommenden Jahren große Teile ihres Berliner Gasnetzes für den Transport von Wasserstoff ertüchtigen. In der ersten Phase wird bis 2030 ein Wasserstoff-Startnetz für Berlin aufgebaut, das große Berliner Netzanschlüsse, beispielsweise Kraftwerke, mit Wasserstoff versorgen kann. Damit werden grundlegende Voraussetzungen für die Umstellung bestehender Gasnetzleitungen auf Wasserstoff geschaffen, die einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der Wärme- und Stromversorgung leisten sollen.
 
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