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Energie & Management > Regenerative - Bund fördert wieder Schritt auf den Auslandsmarkt
Bild: Jonas Rosenberger
Regenerative

Bund fördert wieder Schritt auf den Auslandsmarkt

Die Dena hat eine neue Bewerbungsrunde im Renewable-Energy-Solutions-Programm (RES) gestartet. Technologiefirmen, die im Ausland Fuß fassen wollen, winken bis 65.000 Euro Förderung.
Der RES-Fördertopf des Bundes sprudelt wieder: Bis zum 30. April können sich Unternehmen, die klimafreundliche Technologien entwickeln und einen Markt im Ausland erschließen wollen, um eine Förderung bei der Deutschen Energie-Agentur (Dena) bewerben.

Das RES-Programm gehört zur Exportinitiative Energie des Bundeswirtschaftsministeriums. Es zielt auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die in einem anderen Land eine Demonstrationsanlage errichten wollen. Die Technik müssen Bewerber, wie die Dena betont, als Eigenleistung erbringen. Die staatliche Finanzspritze gibt es für Beratungs- und Unterstützungsleistungen, dazu zählen etwa Schulungen, andere Informationsvermittlungen und Öffentlichkeitsarbeit. Je Projekt bezuschusst der Staat den Schritt ins Ausland mit bis zu 65.000 Euro.

Gedacht der Fördertopf für KMU, die zum Beispiel Lösung für Energieeffizienz, intelligente Netze oder Speichertechnologien anbieten. Technologien wie Power-to-Gas oder Brennstoffzellen stehen im Fokus des Bundeswirtschaftsministeriums bei der internationalen Verbreitung des „Made in Germany“. Ziel sei es, mit Vorzeigeprojekten die „Qualität deutscher Produkte zu demonstrieren und Unternehmen den nachhaltigen Eintritt in neue Märkte zu erleichtern“.

Interessenten können Bewerbungsunterlagen per E-Mail anfordern. Experten der Dena bieten Hilfestellung bei der Ausarbeitung des Projektvorschlags. Bewerbungsschluss für das RES-Programm 2021 ist der 30. April.

Montag, 29.03.2021, 15:30 Uhr
Manfred Fischer
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Die Dena hat eine neue Bewerbungsrunde im Renewable-Energy-Solutions-Programm (RES) gestartet. Technologiefirmen, die im Ausland Fuß fassen wollen, winken bis 65.000 Euro Förderung.
Der RES-Fördertopf des Bundes sprudelt wieder: Bis zum 30. April können sich Unternehmen, die klimafreundliche Technologien entwickeln und einen Markt im Ausland erschließen wollen, um eine Förderung bei der Deutschen Energie-Agentur (Dena) bewerben.

Das RES-Programm gehört zur Exportinitiative Energie des Bundeswirtschaftsministeriums. Es zielt auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die in einem anderen Land eine Demonstrationsanlage errichten wollen. Die Technik müssen Bewerber, wie die Dena betont, als Eigenleistung erbringen. Die staatliche Finanzspritze gibt es für Beratungs- und Unterstützungsleistungen, dazu zählen etwa Schulungen, andere Informationsvermittlungen und Öffentlichkeitsarbeit. Je Projekt bezuschusst der Staat den Schritt ins Ausland mit bis zu 65.000 Euro.

Gedacht der Fördertopf für KMU, die zum Beispiel Lösung für Energieeffizienz, intelligente Netze oder Speichertechnologien anbieten. Technologien wie Power-to-Gas oder Brennstoffzellen stehen im Fokus des Bundeswirtschaftsministeriums bei der internationalen Verbreitung des „Made in Germany“. Ziel sei es, mit Vorzeigeprojekten die „Qualität deutscher Produkte zu demonstrieren und Unternehmen den nachhaltigen Eintritt in neue Märkte zu erleichtern“.

Interessenten können Bewerbungsunterlagen per E-Mail anfordern. Experten der Dena bieten Hilfestellung bei der Ausarbeitung des Projektvorschlags. Bewerbungsschluss für das RES-Programm 2021 ist der 30. April.

Montag, 29.03.2021, 15:30 Uhr
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