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Energie & Management > Energiefoto Der Woche - Bohrer contra Hochspannungsleitung
Quelle: Pixabay / E&M
Energiefoto Der Woche

Bohrer contra Hochspannungsleitung

Die Energiebranche sorgt immer wieder für faszinierende Bilder. Die schönsten präsentieren wir Ihnen in unserer Rubrik „Energiefoto der Woche“.
 
Quelle: Bayernwerk

Kilometerlange Staus, Vollsperrung − die Autobahn A3 in der Region Erlangen-Höchstadt machte sich zwei Tage als Sorgenkind einen Namen in den Verkehrsnachrichten. Was war passiert? Ein großes Bohrfahrzeug hatte beim Rangieren auf einer Autobahnbaustelle eine über die Fahrbahn führende Hochspannungsleitung erfasst und in 30 Metern Höhe zwei Leiterseile abgerissen. Dabei war auch der Mast beschädigt worden. Entsprechend kompliziert gestalteten sich die Reparaturarbeiten: Um den Mast zu sichern, brauchte es einen Autokran, damit der aufs Feld fahren konnte, ohne einzusinken, mussten dort aber erstmal Stahlplatten verlegt werden. Das Technische Hilfswerk sorgte dafür, dass auch nachts an dem anschließenden Austausch der Leiterseile gearbeitet werden konnte. Zu Stromausfällen war es nach Auskunft des Netzbetreibers Bayernwerk durch den Unfall, bei dem niemand verletzt wurde, nicht gekommen: Die Versorgung der Verbraucher wurde über alternative Verbindungen weitergeführt. Ab Freitagmorgen konnte auch der Verkehr wieder freigegeben werden.

Freitag, 22.03.2024, 09:30 Uhr
Günter Drewnitzky
Energie & Management > Energiefoto Der Woche - Bohrer contra Hochspannungsleitung
Quelle: Pixabay / E&M
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Kilometerlange Staus, Vollsperrung − die Autobahn A3 in der Region Erlangen-Höchstadt machte sich zwei Tage als Sorgenkind einen Namen in den Verkehrsnachrichten. Was war passiert? Ein großes Bohrfahrzeug hatte beim Rangieren auf einer Autobahnbaustelle eine über die Fahrbahn führende Hochspannungsleitung erfasst und in 30 Metern Höhe zwei Leiterseile abgerissen. Dabei war auch der Mast beschädigt worden. Entsprechend kompliziert gestalteten sich die Reparaturarbeiten: Um den Mast zu sichern, brauchte es einen Autokran, damit der aufs Feld fahren konnte, ohne einzusinken, mussten dort aber erstmal Stahlplatten verlegt werden. Das Technische Hilfswerk sorgte dafür, dass auch nachts an dem anschließenden Austausch der Leiterseile gearbeitet werden konnte. Zu Stromausfällen war es nach Auskunft des Netzbetreibers Bayernwerk durch den Unfall, bei dem niemand verletzt wurde, nicht gekommen: Die Versorgung der Verbraucher wurde über alternative Verbindungen weitergeführt. Ab Freitagmorgen konnte auch der Verkehr wieder freigegeben werden.

Freitag, 22.03.2024, 09:30 Uhr
Günter Drewnitzky

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