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Energie & Management > Vertrieb - Bei Rheinenergie wird Erdgas günstiger
Quelle: Pixabay / Stefan Schweihofer
Vertrieb

Bei Rheinenergie wird Erdgas günstiger

Die Kölner Rheinenergie senkt zum 1. März die Preise für Erdgas. 
Bei der Rheinenergie wird Erdgas ab dem 1. März günstiger. Der Arbeitspreis pro verbrauchter kWh beträgt ab dem 1. März zunächst 12,06 Cent brutto, unter Berücksichtigung des aktuell noch gültigen Mehrwertsteuersatzes für Erdgas in Höhe von sieben Prozent, teilte der Kölner Energieversorger am 28. Dezember mit. Aktuell liegt der Arbeitspreis bei 17,13 Ct/kWh. 

Nach dem Wiederansteigen der Mehrwertsteuer von 7 auf 19 Prozent – nach derzeitiger Rechtslage ab dem 31. März – beträgt der Arbeitspreis pro verbrauchter Kilowattstunde 13,41 Cent. Die Grundpreise lässt die Rheinenergie unverändert.

Zum Jahreswechsel 2022 auf 2023 hatte der Versorger den Gaspreis für Privat- und Gewerbekunden nicht erhöht. 

Insgesamt steht der regionale Versorger gut da. Im vergangenen Jahr verbuchte das Unternehmen ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 183 Millionen Euro. Das sind drei Millionen Euro mehr als im Jahr 2021. Die Umsatzerlöse fielen preisbedingt um 40 Prozent höher aus, 3,52 Milliarden Euro weist die Bilanz aus (2021: 2,52 Milliarden Euro).

Donnerstag, 28.12.2023, 15:47 Uhr
Heidi Roider
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Quelle: Pixabay / Stefan Schweihofer
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Bei Rheinenergie wird Erdgas günstiger
Die Kölner Rheinenergie senkt zum 1. März die Preise für Erdgas. 
Bei der Rheinenergie wird Erdgas ab dem 1. März günstiger. Der Arbeitspreis pro verbrauchter kWh beträgt ab dem 1. März zunächst 12,06 Cent brutto, unter Berücksichtigung des aktuell noch gültigen Mehrwertsteuersatzes für Erdgas in Höhe von sieben Prozent, teilte der Kölner Energieversorger am 28. Dezember mit. Aktuell liegt der Arbeitspreis bei 17,13 Ct/kWh. 

Nach dem Wiederansteigen der Mehrwertsteuer von 7 auf 19 Prozent – nach derzeitiger Rechtslage ab dem 31. März – beträgt der Arbeitspreis pro verbrauchter Kilowattstunde 13,41 Cent. Die Grundpreise lässt die Rheinenergie unverändert.

Zum Jahreswechsel 2022 auf 2023 hatte der Versorger den Gaspreis für Privat- und Gewerbekunden nicht erhöht. 

Insgesamt steht der regionale Versorger gut da. Im vergangenen Jahr verbuchte das Unternehmen ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 183 Millionen Euro. Das sind drei Millionen Euro mehr als im Jahr 2021. Die Umsatzerlöse fielen preisbedingt um 40 Prozent höher aus, 3,52 Milliarden Euro weist die Bilanz aus (2021: 2,52 Milliarden Euro).

Donnerstag, 28.12.2023, 15:47 Uhr
Heidi Roider

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