Die Energie Steiermark Holding AG (Estag), Graz, hat schwerwiegende Bedenken gegen den 35-%-Einstieg der Kärntner Elektrizitäts-AG (Kelag), Klagenfurt, bei den obersteirischen Stadtwerken Kapfenberg.
Die Entscheidung des Kapfenberger Gemeinderates der Kelag für 15,77 Mio. Euro - und nicht der Steirischen Wasserkraft- und Elektrizitäts-AG (Steweag), Graz - den Zuschlag zu erteilen, sei „völlig unverständlich“, resümierte Estag-Vorstand Adolf Fehringer. Die Steweag habe nicht nur beim Kaufpreis knapp 730 000 Euro mehr geboten, sondern auch noch eine Erhöhung des Stammkapitals von übe
Montag, 19.11.2001, 17:20 Uhr
Michael Pecka
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