Die Ago AG Energie + Anlagen weist für das Geschäftsjahr 2010 ein negatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Höhe von 7,95 Mio. Euro aus, nach 1,67 Mio. Euro Gewinn im Vorjahr.
„Hauptursächlich waren Einmaleffekte aus dem Alperstedt-Rechtsurteil", erklärte der Anlagenbauer und Contractor Ende April die Verluste. Nach der Ende November 2010 erfolgten Einigung im Rechtsstreit mit dem Wärmekunden des Biomasse-Heizkraftwerkes in Alperstedt seien „außerplanmäßige Wertminderungen auf das Sachanlagevermögen in Höhe von 5,3 Mio. Euro sowie hohe sonstige betrieblic
Donnerstag, 5.05.2011, 16:25 Uhr
Michael Pecka
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