Die teilweise strenge Handhabung des europäischen Wasserrechts durch deutsche Behörden kann nach Auffassung der ATV-DVWK Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall zu hohen Zusatzkosten führen.
Die Forderungen einiger Regierungspräsidien nach einem aufwändigen Ausbau von Kläranlagen seien aber nicht immer gerechtfertigt, sagte ATV-Präsident Prof. Hermann Hahn beim 40. Erfahrungsaustausch der deutschen Großstädte in Leipzig. So würden die Behörden oft die Einhaltung eines sehr anspruchsvollen Grenzwerts für anorganischen Stickstoff von 13 Milligramm pro Liter verlangen. Nach der Rechts
Dienstag, 11.05.2004, 11:34 Uhr
Stefan Schroeter
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