Ein Blick in das Herz des Wendelstein 7-X, des modernsten Stellarators der Welt. Quelle: Max-Planck-Institut für Plasmaphysik
Das Münchner Start-up Proxima Fusion hat eine Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 20 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen. Das Ziel: unbegrenzte saubere Energie.
Hochkarätige Ingenieure und Physiker anwerben und außerdem „Schlüsseltechnologien im Hard- und Software-Bereich“ weiterentwickeln: Das hat sich die Münchner Proxima Fusion GmbH vorgenommen und dafür Kapital in Höhe von 20 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Investoren gehören neben dem Schweizer Lead-Investor Redalpine auch der
Mittwoch, 10.04.2024, 16:37 Uhr
Katia Meyer-Tien
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