Von intelligenten Messgeräten und den darauf aufbauenden Smart Grids versprechen sich die Befürworter Effizienzsteigerungen bei der Stromversorgung. Mehrere Studien zeigen, dass es damit nicht so weit her ist
Eine der beiden Untersuchungen („Wettbewerbliche Entwicklungen und Handlungsoptionen im Bereich Zähl-und Messwesen bei variablen Tarifen") erstellte die Bundesnetzagentur; sie ließ dazu in zwei Vorstudien, die extern vergeben wurden, die Kosten für einen flächendeckenden Rollout von intelligenten Zählern und die möglichen Auswirkungen von lastvariablen Tarifen untersuchen. Das Ziel der St
Mittwoch, 23.06.2010, 10:09 Uhr
Armin Müller
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