Noch mehr Tempo beim Erneuerbaren-Ausbau gefordert
Mit einem räumlich und zeitlich detailliert aufgelösten Optimierungsmodell wurden in der Wasserstoffstudie realistische Transformationspfade zur Treibhausgasneutralität im Jahr 2040 entwickelt. Darin berücksichtigt wurden die politisch gesetzten Randbedingungen. Dazu gehört die Treibhausgasneutralität bis spätestens 2040, der jährliche Ausbau von Photovoltaik und Windkraft um mindestens 500 MW bis 2030 und ab 2030 eine bilanzielle Stromdeckung durch 100 Prozent Erneuerbare.
Um dies zu gewährleisten, sieht Energieministerin Katrin Eder ein hohes Ausbautempo der Erneuerbaren als erforderlich. Sie betont: "Diese Notwendigkeit wird noch einmal verstärkt, um ab dem Jahr 2030 den zusätzlich notwendigen Strom für die Elektrolyse zur Erzeugung von grünem Wasserstoff bereitstellen zu können." Die Studie zeige, dass der bereits ambitionierte Ausbau der Erneuerbaren nochmals forciert werden müsse. Die Ministerin zählt auf, was zum Ausbau der Erneuerbaren in Rheinland-Pfalz getan wird: "Wir haben die Abstandsregeln für Windenergieanlagen gesenkt, eine Verordnung für Freiflächen-PV Anlagen erlassen, wir zentralisieren die Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen mit insgesamt zwölf neuen Stellen und zum 1. Januar 2023 tritt die Solarpflicht auf neuen Gewerbegebäuden und großen Parkplätzen in Kraft."
Die Wasserstoffstudie mit Roadmap für Rheinland-Pfalz kann auf der Internetseite des Landesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität angefordert werden.
Noch mehr Tempo beim Erneuerbaren-Ausbau gefordert
Mit einem räumlich und zeitlich detailliert aufgelösten Optimierungsmodell wurden in der Wasserstoffstudie realistische Transformationspfade zur Treibhausgasneutralität im Jahr 2040 entwickelt. Darin berücksichtigt wurden die politisch gesetzten Randbedingungen. Dazu gehört die Treibhausgasneutralität bis spätestens 2040, der jährliche Ausbau von Photovoltaik und Windkraft um mindestens 500 MW bis 2030 und ab 2030 eine bilanzielle Stromdeckung durch 100 Prozent Erneuerbare.
Um dies zu gewährleisten, sieht Energieministerin Katrin Eder ein hohes Ausbautempo der Erneuerbaren als erforderlich. Sie betont: "Diese Notwendigkeit wird noch einmal verstärkt, um ab dem Jahr 2030 den zusätzlich notwendigen Strom für die Elektrolyse zur Erzeugung von grünem Wasserstoff bereitstellen zu können." Die Studie zeige, dass der bereits ambitionierte Ausbau der Erneuerbaren nochmals forciert werden müsse. Die Ministerin zählt auf, was zum Ausbau der Erneuerbaren in Rheinland-Pfalz getan wird: "Wir haben die Abstandsregeln für Windenergieanlagen gesenkt, eine Verordnung für Freiflächen-PV Anlagen erlassen, wir zentralisieren die Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen mit insgesamt zwölf neuen Stellen und zum 1. Januar 2023 tritt die Solarpflicht auf neuen Gewerbegebäuden und großen Parkplätzen in Kraft."
Die Wasserstoffstudie mit Roadmap für Rheinland-Pfalz kann auf der Internetseite des Landesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität angefordert werden.