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Das Ingenieurbüro W2E Wind to Energy hat im Alleingang seine neue 3,3-MW-Windturbine errichtet, die ursprünglich für die mittlerweile insolvente Fuhrländer AG vorgesehen war. W2E setzt nun auf das Lizenzgeschäft für die innovative Anlage.
Ziemlich ungeduldig zeigte sich in den Tagen nach der Sommerpause Christoph Klewitz: „Das hat sich gelegt, nachdem wir unseren Prototypen errichtet haben.“ Er ist Geschäftsführer des Ingenieurbüros W2E Wind to Energy GmbH in Rostock, das neue Windturbinentypen entwickelt. In Kankel, gut 15
Dienstag, 8.10.2013, 10:59 Uhr
Ralf Köpke
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