„Drehen Sie sich langsam im Kreis - alles, was Sie sehen, gehört mir!“, schallte der Herzog durchs Handy. „Und ohne meine Zustimmung machen Sie hier gar nichts“. Währenddessen setzte der Polizei-Hubschrauber zur Landung an. So geschehen mitten in Bayern, auf der grünen Wiese. Aus dem Alltag eines Magnetfeldmessers.
Die Technik ist ziemlich alt, die Idee, sie neu einzusetzen, ziemlich jung. Magnetfelder gibt es überall, wo elektrische Ströme fließen, und regelmäßig gemessen werden sie spätestens seit der Angst vor negativen Einflüssen auf den menschlichen Körper - nur heißen sie dann Elektrosmog. Und dieser wird hauptsächlich dem Mobilfunk zugeschrieben. Dr. Christian Kunze, Stromhändler und findiger Tüftl
Donnerstag, 2.02.2006, 09:29 Uhr
Timo Sendner
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