Bild: Fotolia.com, Ralf Urner
Der Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (VDE) unterstreicht mit einer Studie, dass der Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung durch flexible konventionelle Kraftwerke flankiert werden muss, wozu es auch neuer Marktanreize bedarf.
Durch zunehmende volatile Stromeinspeisung aus Wind- und Solaranlagen wird es in Deutschland bis 2020 zu hohen Schwankungen der Residuallast um bis zu 15 GW pro Stunde kommen, wobei auch die Laständerungsverläufe deutlich steiler werden. Beispielsweise bei Laständerungen über drei Stunden steige der maximale positive Gradient mit einer Häufigkeit von mehr als zehnmal im Jahr auf 35 GW/3h
Freitag, 26.07.2013, 11:04 Uhr
Jan Mühlstein
© 2024 Energie & Management GmbH