E&M exklusiv Newsletter:
E&M gratis testen:
Energie & Management > Stromnetz - Umstrukturierung bei Rheinenergie
Quelle: E&M / Katia Meyer-Tien
Stromnetz

Umstrukturierung bei Rheinenergie

Eine für alles: Aus der Rheinischen Netzgesellschaft wird die Rheinnetz GmbH, in der künftig alle Belange der Strom- und Gasnetze der Rheinenergie bearbeitet werden sollen.
Netzbetrieb, Netzausbau und Netzabrechnung unter einem Dach: Das ist das Ziel der Umstrukturierung beim Kölner Energieversorger Rheinenergie. Das Unternehmen will sich damit für die Anforderungen des Energieinfrastrukturausbaus neu aufstellen.

Mehr als 1.000 Mitarbeitende aus dem technischen Netzservice und aus der Netzabrechnung der Rheinenergie sollen dafür in die neue „RheinNetz GmbH“ wechseln. Die neue GmbH geht aus der bisherigen Netztochter der Rheinenergie, der „Rheinischen Netzgesellschaft mbH“, hervor.

Durch den Umbau will das Unternehmen nach eigenen Angaben regulatorischen Anforderungen besser gerecht werden sowie Effizienz und Kundennähe verbessern. „Unsere neue Organisation erlaubt es, Projekte ganzheitlich und fachbereichsübergreifend zu bearbeiten – ein entscheidender Vorteil, um den Netzausbau zu beschleunigen“, erläutert Susanne Fabry, Vorstand Netze der Rheinenergie und Vorsitzende des Aufsichtsrats der Rheinnetz, den Schritt. Geplant sei die Einführung von „Ende-zu-Ende“-Prozessen und „agilen Arbeitsmethoden, um Transparenz und Effizienz zu steigern“.

Der Energieversorger hat bis 2035 ein Investitionsvolumen von knapp 3,8 Milliarden Euro für die Energie- und Wärmewende geplant. Nahezu die Hälfte davon ist für den Netzausbau vorgesehen.

Mittwoch, 8.01.2025, 14:16 Uhr
Katia Meyer-Tien
Energie & Management > Stromnetz - Umstrukturierung bei Rheinenergie
Quelle: E&M / Katia Meyer-Tien
Stromnetz
Umstrukturierung bei Rheinenergie
Eine für alles: Aus der Rheinischen Netzgesellschaft wird die Rheinnetz GmbH, in der künftig alle Belange der Strom- und Gasnetze der Rheinenergie bearbeitet werden sollen.
Netzbetrieb, Netzausbau und Netzabrechnung unter einem Dach: Das ist das Ziel der Umstrukturierung beim Kölner Energieversorger Rheinenergie. Das Unternehmen will sich damit für die Anforderungen des Energieinfrastrukturausbaus neu aufstellen.

Mehr als 1.000 Mitarbeitende aus dem technischen Netzservice und aus der Netzabrechnung der Rheinenergie sollen dafür in die neue „RheinNetz GmbH“ wechseln. Die neue GmbH geht aus der bisherigen Netztochter der Rheinenergie, der „Rheinischen Netzgesellschaft mbH“, hervor.

Durch den Umbau will das Unternehmen nach eigenen Angaben regulatorischen Anforderungen besser gerecht werden sowie Effizienz und Kundennähe verbessern. „Unsere neue Organisation erlaubt es, Projekte ganzheitlich und fachbereichsübergreifend zu bearbeiten – ein entscheidender Vorteil, um den Netzausbau zu beschleunigen“, erläutert Susanne Fabry, Vorstand Netze der Rheinenergie und Vorsitzende des Aufsichtsrats der Rheinnetz, den Schritt. Geplant sei die Einführung von „Ende-zu-Ende“-Prozessen und „agilen Arbeitsmethoden, um Transparenz und Effizienz zu steigern“.

Der Energieversorger hat bis 2035 ein Investitionsvolumen von knapp 3,8 Milliarden Euro für die Energie- und Wärmewende geplant. Nahezu die Hälfte davon ist für den Netzausbau vorgesehen.

Mittwoch, 8.01.2025, 14:16 Uhr
Katia Meyer-Tien

Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter vertrieb@energie-und-management.de über Ihre Anfrage.